Zugegeben, wie EM wirkt, konnte noch nicht bewiesen werden, aber dass es wirkt schon.
Folgende Eigenschaften werden EM ausgesetzten Wasser zugeschrieben: Wasserverbesserung Die graue EM Keramik bewirkt ein Aufspalten der größeren Wassercluster und fungiert als Resonanzkörper. Je kleiner und feiner die Wassercluster sind, um so mehr Energie bekommt das Wasser. Dadurch kann das Wasser von organischen Zellen besser aufgenommen werden, wirkt weicher und schmeckt frischer. Außerdem wird Oxidation verhindert und Kalkablagerungen im Wasser minimiert. Das Beste an EM-Keramik ist die Beständigkeit der Resonanzübertragung der Wasserinformationen. Durch die Form und die in Ton gebrannten Abdrücke der Effektiven Mikroorganismen in der Keramik hält dieser Effekt dauerhaft an (muss nur ab und zu gereinigt werden). Die EM-Keramik eignet sich daher perfekt für alle Arten von Nutzwasser beispielsweise in Trinkflaschen, Kannen, Tassen, Wasserkocher, Kaffeemaschine, Spül- und Waschmaschine, Brunnen und Zisternen. Zeckenschutz Die Resonanzschwingungen aus der EM-Keramik erzeugen außerdem ein verändertes Oberflächenmilieu auf Haut und Fell. Man hat herausgefunden das dieses Milieu auf Zecken höchst abschreckend wirkt und die Zecken sich dann einen anderen Wirt suchen. Daher findet man die grauen EM-Keramik Pipes mittlerweile oft verflochten in Hundehalsbändern als Zeckenhalsband wieder. Durch Ihre Stärke und Robustheit eignen sich für diesen Zweck die graue EM Keramik am Besten. Viele Hundehalter berichten uns von tollen Erfahrungen mit den EM-Halbsbändern als Vorsorge vor Zeckenbefall. Anwendungsgebiete
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Anorganisch und Organische Mineralien
Ein Anbieter einer Filteranlage, die Wasser ohne Mineralstoffe verkauft, begründet dies wie folgt: "Per se sind die lebenswichtigen Ionen (also Natrium, Kalium, Eisen, Mangan usw.) immer anorganisch. Das Wort “organische Mineralien” ist ein umgangssprachlicher Begriff dafür, dass ein Mineral den Stoffwechsel einer Pflanze durchlaufen hat. Die Pflanze nimmt dabei die Mineralien auf, die im Boden vorhanden sind und baut sie in ihre Wurzeln, Blätter und Früchte ein, die wir dann als Nahrungsquelle zu uns nehmen. Mineralstoffe, die durch Pflanzen hindurchgegangen sind, werden an ihren äusseren Enden von einem organischen Stoff umklammert. Daher werden sie von den Rezeptoren „akzeptiert“ und können so in das Zellinnere gelangen. Das heisst, dass der menschliche Organismus “organische” Mineralien viel besser aufnimmt, da sie etwas anders verpackt sind und dem Körper somit vertraut sind." Das ist für mich momentan ebenso eine unerforschte Behauptung wie die These, dass der menschliche Körper Mineralstoffe aus Mineralwasser genauso verwerten kann, wie aus Pflanzen. Der von der Mineralwasserindustrie effektives Werbeslogan wirkt. Anders lässt es sich für mich nicht erklären, dass die Menschen felsenfest der Meinung sind, dass sie wertvolle Mineralien durch den Verzehr von Mineralwasser erhalten. Deshalb habe ich mal gegoogelt, ob es eine Studie dazu gibt und bin hier fündig geworden.:
Die Universität Tübingen klärt gleich zu Beginn ein Missverständnis auf: "Minerale - Mineralstoffe - Mineralwasser (eine Einleitung)""Im Mineralwasser sind keine Mineralien enthalten (man hätte sonst ernsthafte Schluckbeschwerden!). Der Name Mineralwasser besagt, dass dieses Wasser beim Fließen durch die Gesteine (insb. Karbonat- und Salzgesteine) einige Mineralien angelöst und einen Teil ihrer Bestandteile in löslicher Form (als Kationen/Anionen) aufgenommen hat. Es enthält demzufolge mehr anorganische Bestandteile als See- oder Leitungswasser." AHA, es geht also um Mineralstoffe!! Als Mineralstoffe bezeichnet man generell Metall-Ionen (Na+, Ca2+, Mg2+, Fe2+, Zn2+, Se2+, Mo2+ etc.) und bestimmte Anionen (HSiO3-, HCO3-, SO42-, F-, Cl-), die in Lebensmitteln oder Arzneien enthalten sind, und die für den Menschen lebensnotwendig sind." So kommt es zum Missverständnis: "Es sind also Elemente und Verbindungen, die auch in Mineralien vorkommen bzw. sich beim Auflösen von Mineralien bilden. Fälschlicherweise werden diese, meist gelösten Komponenten (so z.B. im Mineralwasser) oft auch als "Mineralien" bezeichnet." Und jetzt kommt's: In dieser als Sammlung bezeichneten Auflistung zum Thema Mineralogische Sammlung wird aufgezeigt, welche Mineralstoffe im Wasser enthalten sein können und welche Wirkung sie auf den menschlichen Organismus haben können. Ich finde aber keinen Nachweis darüber, dass es eine Studie gibt, welche die Verstoffwechslung von Mineralstoffen aus Wasser und Mineralstoffen aus Nahrung vergleicht. Unterfranken: Grundwasser noch immer stark belastet Radiogong meldet: Grundwasser in Unterfranken ist weiterhin in einem besorgniserregenden Zustand.
Ich fasse den Artikel mal kurz zusammen: Die Grenzwerte werden seit Jahren überschritten. Keinen interessiert's Schuld daran ist die Landwirtschaft. Die vor 20 Jahren erlassenen Richtlinien werden bis heute nicht eingehalten, trotz Kontrolle ändert sich nichts. Die Grünen fordern. Das war's Hier stehen die Orte Silheim und Kissendorf als Beispiel dafür, was passiert, wenn
die Kontrolle sich als so lückenhaft erweist, dass nur modriger Geruch auf Verkeimung aufmerksam macht. Abkochen und Chlorung nicht helfen. die Trinkwasserversorgung komplett eingestellt wird: Zu lesen hier Stand 14. Mai 2021 Da wegen der Corona-Pandemie viele öffentliche Gebäude länger nicht mehr benutzt wurden, hat sich sogenanntes Stagnationswasser in den Leitungen bilden können. Sehr schön ist das auf der Webseite des Hausjournal beschrieben worden.
Beim Kauf von Wasserfiltern ist es meistens so, dass es genormte Filterkartuschen zum Wechseln gibt. Aktuell erfahre ich von Engpässen bei der Lieferung solcher Kartuschen bzw. Kunden von preiswerten Anlagen oder Auftischfiltern sind gezwungen, Alternativprodukte zu kaufen, die teurer sind. Bei der Entscheidung für einen Wasserfilter, ist es wichtig, darauf zu achten, wie oft die Filterkartuschen gewechselt werden müssen und ob der Filter in der Lage ist, einen Wechsel anzuzeigen. Genauso wichtig, ist es einen Filter zu wählen, der unabhängig von Liefer- und Logistikengpässen ist. Hier sieht man links, wie ein ungeöffneter Filter nach der Benutzung eines Jahres aussieht und rechts ist der Filter aufgesägt.
Schadstoffe
Schadstoffe sind Chemikalien, die schädliche Wirkungen auf Menschen und/oder die Umwelt haben. Sie können in allen Umweltmedien, in der Nahrung, in Konsumprodukten und im Innenraum nachgewiesen werden. Finden Sie hier die wichtigsten Informationen über einige der erwiesenermaßen gefährlichen Chemikalien. Quelle: Reach Helpdesk Dabei handelt es sich um eine österreichische Webseite und im Impressum steht die Bundesumwelt GmbH. Letzte Änderung: 23.09.2013 Anm.: Schade, der link ist nicht mehr verfügbar. (26.09.21) Eine weitere Definition des Begriffs habe ich heute (26.9.21) hier gefunden: "Verschiedene Quellen emittieren eine Vielzahl von Luftschadstoffen, die schädlich für Menschen, Tiere und das Klima sind, aber auch Pflanzen, Gewässer, Böden und sogar Bauwerke und Materialien angreifen. Dazu zählen Ruß, Feinstaub, Stickoxide, Methan und Ammoniak. Allein in Deutschland sterben nach Schätzungen der Europäischen Umweltagentur (EEA) jährlich ca. 66.080 Menschen, in der EU insgesamt 428.000 Menschen vorzeitig an den Folgen der Feinstaubbelastung." Begriffsdefinition laut BUND "Mikroschadstoffe", "Spurenstoffe", "Mikroplastik", "Nanopartikel", "Mikroverunreinigungen"... All diesen Begriffen ist gemeinsam, dass sie (schädliche) kleinste Teilchen (meist) im Wasser bezeichnen. Es fehlt an einer einheitlichen Sprachregelung und klaren Definitionen. Die Begriffe Mikroschadstoffe, Mikroverunreinigungen und relevante Spurenstoffe werden oftmals synonym verwendet. Grundsätzlich gilt: Mikroschadstoffe sind Stoffe, die schon in sehr geringen Konzentrationen eine Gefahr für die aquatische Umwelt, d.h. Tiere und Pflanzen in Gewässern, darstellen. Mikroschadstoffe können Arzneimittel, Röntgenkontrastmittel, Kosmetikprodukte, Haushaltschemikalien, Biozide und Pestizide sowie Industriechemikalien sein, die über verschiedene Eintragspfade in unsere Gewässer gelangen. Schauen Sie sich die Warnhinweise bei den Produkten an, die Sie kaufen? Falls ja, ist das hier nichts Neues - falls nein, werden sie sicher überrascht sein, was die Industrie so alles darf. Das ist Gift, was man uns hier verkauft. Hier steht explizit: "Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen." Bei Verschlucken sofort Giftinformationszentrum anrufen." Da frage ich mich doch: Geht's noch? Wieso erlaubt der Gesetzgeber, dass Produkte in unser Wasser gelangen, die giftig für Kinder und langfristig schädlich für Wasserorganismen sind. Was bedeutet das im Klartext? Ich weiß es nicht.
Wann Wasserleitungen erneuern?
Die durchschnittliche Lebensdauer von Wasserleitungen beträgt etwa 30 Jahre bei verzinkten Stahlleitungen, Kupfer und die modernen Verbundrohre (PEX, Chromstahl) halten sogar 50 Jahre. Das heißt aber auch, dass schon Häuser aus den 70er Jahren unter Umständen neue Leitungen brauchen. |