Was sagt die Werbung?IDEAL FÜR BABYNAHRUNG:
Babynahrung erfordert eine besonders sorgfältige Auswahl des Wassers. Fürsorgliche Eltern sollten insbesondere darauf achten:
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TischwasserfilterIch finde es mal spannend, wie die unterschiedlichen Hersteller mit völlig unterschiedlichen Ansatzweisen / Lösungsmethoden an eine vermeintlich problematische Thematik herangehen, die ja eigentlich gar keine ist, denn, wie wir wissen - unterliegt das Deutsche Trinkwasser strengen Qualitätskontrollen. Warum soll der Bundesbürger sich also einen Filter kaufen? Da es mir nicht daran gelegen ist, Herstellern zu schaden, indem ich ihre Werbeaussagen hinterfrage, habe ich alle Hersteller- und Markennamen gelöscht. Weiterhin möchte ich hier auch den Gesetzgeber nicht angreifen oder die Wasserwerke in Misskredit bringen! Genießen Sie wohlschmeckendes Wasser mit weniger Kalk und anderen störenden Substanzen. (definiere störende Substanzen !) Filtert unerwünschte Stoffe. (Hier leider keine genaue Angabe, um welche Stoffe es sich da handeln könnte. Totale Wischiwaschiaussage) Reduziert Kalk und Stoffe, die Geschmack und Aroma stören. (Hier leider keine genaue Angabe, um welche Stoffe es sich da handeln könnte. Totale Wischiwaschiaussage) Wohlschmeckendes Wasser (definiere wohlschmeckendes Wasser !) Verwandelt Leitungswasser in frisch gefiltertes Wasser. Der Haushalts-Wasserfilter optimiert Leitungswasser für die Zubereitung von heißen Getränken. Mit -gefiltertem Wasser zubereitete Heißgetränke entfalten ihr volles Aroma. Zusätzlich verkalken Küchengeräte, die Wasser erhitzen, mit gefiltertem Wasser nicht mehr so schnell. Die Funktionsweise der Haushalts-Wasserfilter im Einzelnen: Die Karbonathärte (Kalk) im Leitungswasser wird vermindert. Der Gehalt an freiem und gebundenem Chlor wird reduziert (sofern vorhanden). Der Gehalt an Blei oder Kupfer im Leitungswasser, der durch entsprechende Hausinstallationen vorhanden sein kann, wird vermindert. (ist das für den Nutzer irgendwo nachgewiesen oder handelt es sich hierbei um eine reine Werbeaussage?) Das Filtermaterial der Filterkartusche enthält ein auf Lebensmittelqualität geprüftes Gemisch aus Ionenaustauschern und Aktivkohle. Der eingesetzte Ionenaustauscher (Was ist ein Ionenaustauscher?) vermindert die Karbonathärte (Kalk) und - wenn vorhanden - hausinstallationsbedingte Metalle wie Kupfer und Blei. Die beigemischte Aktivkohle entfernt weitgehend vorhandene geschmacksstörende Stoffe, wie z.B. Chlor und Chlorverbindungen. Durch die spezielle Behandlung der Aktivkohle mit Silber wird eine Vermehrung von Keimen gehemmt. Der Haushalts-Wasserfilter dient nicht dazu, Wasser hygienisch bedenklicher Herkunft zu Trinkwasser aufzubereiten. Es darf nur Leitungswasser gefiltert werden, welches von den Wasserwerken in einwandfreiem Zustand geliefert wird. Dieses Leitungswasser erfüllt grundsätzlich die strengen Anforderungen an die Trinkwasserqualität. Der Nutzen des Haushalts-Wasserfilters liegt in der Optimierung und damit der geschmacklichen Verbesserung von Leitungswasser, das zur Getränkezubereitung verwendet wird. Ich möchte hier weder Produkte empfehlen, noch von Produkten abraten. Hier trage ich nur (zum Teil veraltete - weil es keine neueren gibt) Informationen von Tests zu den Filtern am Markt zusammen. Das erspart euch das Suchen und ich helfe dabei, den Überblick zu behalten und nicht zu verzweifeln Aktivkohlefilter: hohe Verkeimungsgefahr Filter mit Aktivkohle – gibt es als Tisch- und Einbaufilter unter der Spüle – sind die wohl bekanntesten Wasserfilter (zum Beispiel von Brita). Sie können einige Stoffe wie Pflanzenbehandlungsmittel oder Medikamente aus dem Leitungswasser filtern. Andere Stoffe wie Blei, Nitrat oder Kalk bleiben jedoch im Leitungswasser. Und es gibt einige Kritikpunkte:
Ionenaustauscher: Verkeimungsgefahr Eine weitere Möglichkeit der Wasserfilterung bieten Ionenaustauscher. Bei diesem Prinzip werden Ionen gleicher Ladung ausgetauscht. So können zum Beispiel im harten Wasser positive Calcium- oder Magnesium-Ionen (Kalk) durch positiv geladene Natrium-Ionen ersetzt werden. Auch Blei und Nitrat können mit diesem Prinzip durch Natrium bzw. Chlorid-Ionen ersetzt und somit herausgefiltert werden. Ionenaustauscher-Anlagen können zentral angebracht werden und somit das Trinkwasser eines ganzen Hauses enthärten oder auch als Patronen in Tisch-Wasserfiltern zum Einsatz kommen. Ähnlich wie beim Aktivkohlefilter ist hier die Verkeimungsgefahr der Geräte hoch. Da die Anzeigen laut Verbraucherzentrale Hamburg nicht zuverlässig seien, wüssten Verbraucher nicht genau, wann der Austauscher wirklich voll ist, d.h. gewechselt werden muss. Ist dies jedoch der Fall, kann er die zurückgehaltenen Ionen plötzlich konzentriert ans Wasser abgeben. Die Verbraucherzentralen warnen daher in diesem Zusammenhang: „Ein Filter wiegt in falscher Sicherheit. Die Gefahr, unbemerkt eine geballte Ladung der Stoffe aufzunehmen ist groß, wenn der Filter voll ist. Auch Abkochen beseitigt Blei und Nitrat nicht.“ Hinzu kommt, dass die Filterpatronen nicht recyclebar sind und somit unnötigen Müll produzieren und Material verschwenden. Quelle (https://utopia.de/ratgeber/wasser-filtern-sinnvoll) Membran-/Umkehrosmose-Verfahren: reiner geht es kaum. Superreines Wasser erhält man mit dem Umkehrosmose-Verfahren. Mit Hilfe elektrischer Pumpen wird das Wasser bei diesem Verfahren durch eine in nur eine Richtung durchlässige Membran gepresst. Größere Stoffe wie Nitrat, Phosphat, Schwermetalle, chemische Stoffe zur Pflanzenbehandlung und Schädlingsbekämpfung, aber auch wichtige Mineralstoffe wie Calcium und Magnesium werden herausgefiltert. Dieses reine Wasser ist jedoch durch den Mineralienmangel wenig als Lebensmittel geeignet und kann auf lange Sicht zur Unterversorgung mit Mineralien führen (siehe Verbraucherzentrale). Negativ ist auch der große Aufwand: Um einen Liter gefiltertes Wasser zu gewinnen, müssen etwa drei Liter Leitungswasser gefiltert werden – außerdem ist die Membran ebenfalls anfällig für Verkeimung. Destilliergeräte Destilliergeräte erhitzen das Trinkwasser auf 100 Grad Celsius. Es verdampft und tropft über eine kühlere "Brücke" in ein anderes Gefäß. Eventuelle Schadstoffe mit einem höheren Siedepunkt und Mineralien bleiben zurück. Destilliergeräte kommen beispielsweise bei der "Entsalzung" von Wasser im Labor zum Einsatz. Leicht flüchtige Stoffe mit niedrigem Siedepunkt, wie Lösemittel, werden allerdings nicht zurück gehalten. Nachteile: Hoher Energieverbrauch. Durch die Destillation werden dem Wasser Mineralien entzogen. Ein dauerhafter Verzehr kann zu Unterversorgung und Funktionsstörungen im Körper führen. Lieber gleich zu Flaschenwasser greifen? Wer nun denkt, dass man mit abgefülltem Wasser in Flaschen auf der sicheren Seite ist, der liegt leider falsch. So ist Wasser aus Plastikflaschen häufig hormonell belastet, mögliche Ursachen dafür sind entweder die Wasserquelle, die Abfüllanlage oder das Plastikmaterial selbst. Wir haben mit einem Ökotoxikologen über die mögliche gesundheitliche Gefahr von Wasser in Plastikflaschen gesprochen. Die Stiftung Warentest kam in einer Studie im Juli 2016 ebenfalls zu dem Ergebnis, dass Leitungswasser gesünder als Mineralwasser ist. Demnach ist Wasserflaschen schleppen fast überall in Deutschland unnötig. Alle 28 Leitungswasser-Proben aus 13 Bundesländern entsprachen den strengen Vorgaben der Trinkwasserverordnung. Es wurden – entgegen der Vermutungen vieler Verbraucher – weder Hormon-Rückstände noch Spuren vom Pestizid Glyphosat gefunden. Für Leitungswasser gelten zudem „deutlich mehr Vorschriften als für Mineralwasser: etwa Grenzwerte für Pestizide und Uran“, schreibt die Stiftung Warentest. Und: „Mineralstoffe im Mineralwasser sind ein Mythos.“ 2018 schnitten Mineralwasser bei Stiftung Warentest erneut schlecht ab. Mikrofilter Mikroporöse Hohlfasermembranen mit Porengrößen von 0,2 Mikrometer (d.h. 0,2 Tausendstel Millimeter) halten Bakterien zurück. Nachteile: Nitrat, Pestizide und Chlor werden nicht zurückgehalten. Zum Betrieb der Filter ist ein Wasserdruck von mindestens zwei bar nötig. Esoterische Wasseraufbereitung
Vorsicht ist bei Geräten geboten, die "Harmonisierung", "Vitalisierung", "Levitation", "Energetisierung" oder "Transformation" des Wassers versprechen. Die Verbesserung der Trinkwasserqualität durch solche Verfahren kann nicht belegt werden. Als Beweis für den angeblichen Erfolg werden oft Gutachten zweifelhafter, pseudowissenschaftlicher Quellen angeführt. Umweltbelastung durch Quecksilber Während fast alle Implantate weitgehend unproblematisch sind, da diese sich im Körper und somit auch der Umwelt inert (inaktiv, untätig, Anm.) verhalten, ist die Umweltbelastung durch Quecksilber ein großes Problem. In Deutschland gibt es keine Daten wieviel an Quecksilber in Zahnplomben ins Grundwasser gelangt. Plutonium in Herzschrittmachern Eine brisante und meist unbeachtete Thematik ist die Verwendung von radioaktiven Plutonium-238 in Herzschrittmachern, welches als Energielieferant in den Batterien verwendet wurde. Zwischen 1971 und 1976 wurden diese z.B. in Deutschland 284 Mal implantiert, wobei alle PatientInnen bis heute streng kontrolliert und beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) registriert sind. In Krematorien werde diese in der Regel vor der Verbrennung entfernt, bei der Erdbestattung ist dies nicht immer der Fall. Eine unerfreuliche Hinterlassenschaft, die erhebliche Umweltfolgen haben könnte. Es ist wichtig, dass Bestatter und Behörden sensibilisiert werden. Der Gesetzgeber schweigt hierzu. TättowierungenTätowierungen liegen im Trend, viele Tattoofarben enthalten jedoch gesundheitsschädliche Substanzen. Wie groß das Risiko ist, lässt sich nicht einschätzen.
Frage:Sind Tattoofarben gesundheitsschädlich? Antwort: wissenschaftliche Belege fehlen Erklärung: In vielen Tattoo-Farben sind gesundheitsschädliche Stoffe enthalten. Welche Farben ohne Gesundheitsbedenken für Tätowierungen verwendet werden können, ist unklar. Studien, die das Risiko untersuchen, gibt es keine. Meine Frage ( Wer sollte jemals Interesse daran haben und Gelder dafür zur Verfügung stellen, um den Abbau von Tättowierungen an Leichen ins Grundwasser zu untersuchen?) Das wird nicht passieren. Von daher kann sich jeder selbst überlegen, wohin die teilweise bedenklichen Inhaltsstoffe gehen. Eine Liste mit garantiert ungefährlichen Tattoofarben existiert nicht. Zudem ist häufig unklar, welche Inhaltsstoffe überhaupt sicher sind – untersucht hat das bisher kaum jemand. Eine spezielle Zulassung benötigen Tätowiermittel in Österreich und Deutschland nicht. Die EU-Kommission veröffentlicht allerdings eine schwarze Liste jener Tattoofarben-Produkte, in denen bedenkliche Inhaltsstoffe gefunden wurden. Das bedeutet jedoch nicht, dass andere Produkte sicher sind. In Deutschland gibt es seit dem Jahr 2009 eine Tätowiermittelverordnung, die zumindest grundlegende Anforderungen an Tätowierer und Materialien stellt. In Österreich wurden Pläne für eine entsprechende Regelung auf Druck der Wirtschaft wieder verworfen. Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung drängt auf eine Positivliste, auf der alle garantiert unbedenklichen Tätowierfarben aufgezählt sind [1]. Eine solche lässt jedoch weiter auf sich warten. (Quelle: https://www.medizin-transparent.at/tattoo-farben-als-gesundheitsrisiko) Was sagt das Lexikon dazu? Chemikalien sind industriell oder im Labor hergestellte oder verwendete chemische Stoffe. Es kann sich dabei um Reinstoffe oder um Stoffgemische handeln. Okay. Woran erkene ich als Verbraucher, ob es sich bei den Inhaltsstoffen meines Produktes um Chemikalien handelt? Woran erkenne ich, ob diese Chemikalien biologisch abbaubar und gesundheitlich verträglich sind?
Gut, dass es sie gibt!
Doch nicht nur ich bemängele, dass die Tests nicht jederzeit nachvollziehbar sind. Wer sind die Tester, die dahinter stecken? Kann man Ihnen vertrauen? Wer legt die Prüffragen fest? Ich habe mal nachgeschaut, wie sich diese Stiftung finanziert. Vergangenes Jahr bekam die Stiftung als staatlich geförderte Institution fünfeinhalb Millionen Euro an Zuwendungen vom Bund. Ich will hier nichts unterstellen, doch das ist ein ganz schöner Batzen Geld, den wir Steuerzahler da mit finanzieren. Im Zusammenhang mit dieser Blogthematik bemängle ich allerdings nur die intransparenten Testkriterien und Testhintergründe bei Mineralwasser. Jetzt wird es richtig spannend. Ich habe mal einfach den Satz "Ärzte empfehlen Flüssigkeit" gegoogelt und bin auf eine Seite der Apothekenumschau aufmerksam geworden: Hier mal ein Auszug: Trinken: Hören Sie auf Ihr Durstgefühl Ohne Nahrung kann der Mensch bis zu zwei Monate leben, ohne Wasser nur wenige Tage. Woran Sie erkennen, dass Ihr Körper Flüssigkeit braucht und welche Getränke wirklich den Durst löschen. Unser Körper besteht zu circa 60 Prozent aus Wasser, unser Gehirn sogar zu rund 80 Prozent. Durch Ausscheidungen und über die Haut gehen bei einem erwachsenen Menschen pro Tag rund 2,5 Liter verloren – also muss diese Menge auch wieder aufgenommen werden: 1,5 Liter über Getränke, den Rest nehmen wir in der Regel automatisch über feste Nahrung zu uns. Dieser Text ist gleich in zweierlei Hinsicht irreführend und gefährlich, denn hier wird zwar von Durst in Zusammenhang mit Wasser geschrieben; Doch die Worte Flüssigkeit und Getränke legen den Verdacht nahe, dass es egal ist, was man trinkt, Hauptsache es ist flüssig. Der Arzt und Wasserforscher Batmanghelidj behauptet, dass die Krise des Gesundheitssystems deshalb besteht, weil die Öffentlichkeit und die Fachleute noch nicht wissen, wann der menschliche Körper nach Wasser verlangt.
Die Aufforderung: Hören Sie auf Ihr Durstgefühl legt nahe, dass ein persönliches Empfinden dafür verantwortlich ist, ob wir Wasser brauchen. Wie schwachsinnig diese Aussage ist, sehen wir doch allein an den älteren Menschen. Diese vertrocknen innerlich, weil sie einfach kein Durstgefühl haben. Ich wette, dass diejenigen die nur trinken, wenn sie ein Durstgefühl verspüren, noch nicht mal auf einen Liter Wasser pro Tag kommen. UND DAS IST FÜR MENSCHEN ÜBER 40KG VIEL ZU WENIG! Aufgabe: Fragen Sie sich mal an dieser Stelle, wieviel Flüssigkeit Sie in Form von Wasser, Tee, Kaffee, Säften und Softdrinks täglich zu sich nehmen. Achten Sie mal darauf wieviel Sie über den Tag verteilt trinken? Vor allem: Haben Sie einen Überblick, ob Ihre Kinder genug trinken und was sie trinken? Was??????Hier mal ein Auszug, auf den ich zufällig bei meiner Recherche gestoßen bin. Es gibt durchaus Vorschriften, die der Gesetzgeber erlässt, um uns Verbraucher zu schützen. Nur leider sind wir Verbraucher mit anderen Dingen beschäftigt, als Gefahrenhinweise auf Internetseiten und im Kleingedruckten zu lesen. An diesem Beispiel sieht man eindeutig, dass der Gesetzgeber uns hier eben nicht schützt. Mit dem EInstufen und Kenntlichmachen der Gefährdung scheint es nach EU-Recht getan zu sein. Welche chemikalienrechtlichen Vorschriften gelten nach der CLP-Verordnung für den Einsatz von HBCD?
Was zum Teufel ist das denn? Habe ich heute zufällig entdeckt, weil ich "nur" meinen Lufterfrischer zum Einsatz bringen wollte. Habe ich natürlich beim Kauf nicht gelesen. Beim Aufreißen der Packung allerdings ist mir eingefallen, mal zu lesen, was da so im Kleingedruckten auf der Rückseite steht . Da ist mir dann genau diese Wortkreation ins Auge gefallen und ich wollte mehr wissen. "Chronisch" klingt schon mal nicht gut, aquatisch = irgendwas mit Wasser und Toxizität = Giftigkeit.. Aha. Google schweigt sich zu diesem Thema was die leichte Verständlichkeit betrifft leider aus. Folgenden link habe ich für diejenigen, die es interessiert, gefunden: Wer jetzt hier rein geklickt hat ... Hand aufs Herz. Wer will sowas lesen müssen? Wer kann verstehen, dass es erlaubt ist, Dinge ins Wasser abgeben zu dürfen, die toxisch sind? Und vor allem, dass es erlaubt ist, die Verantwortung für diese Luxusprodukte in die Hände von Eltern zu legen. Ich bin mir so sicher, dass das kaum einer liest. Ich habe die Hersteller aus zwei Gründen unkenntlich gemacht: Zum Einen habe ich keine Lust auf Schadenersatzklagen und zum Anderen geht es mir ja eigentlich nicht um den Hersteller sondern um uns als Verbraucher, die wir im Vertrauen auf den Gesetzgeber und den Hersteller einen solchen Mist kaufen. Wie kann denn etwas erlaubt und käuflich zu erwerben sein, das in den Trinkwasserkreislauf gelangt? das man von Haustieren fernhalten muss? das nicht in die Hände von Kindern gelangen darf? bei dem man bei Verschlucken das Giftinformationszentraum kontaktieren muss? Wer jetzt noch Lust hat, weiterzulesen, darf sich mit mir auf die Reise zu denjenigen begeben, die das betrifft: die Wasserorganismen. Klingt irgendwie belanglos, oder? Was sagt denn Google dazu? Wasserorganismen, Organismen, deren Leben vollständig oder überwiegend im Wasser stattfindet, z.B. Fische, Muscheln. (https://www.google.de/search?q=definition+wasserorganismen&sa=X&ved=2ahUKEwiW6obypPfAhUvqYsKHccoD3cQ1QIoAnoECAYQAw&biw=1450&bih=788) Mir stellt sich jetzt hier die Frage, wer isst den die Fische und Muscheln? Wer trinkt den das Wasser, in dem sich dieses toxische Produkt befindet? Wird es vollständig geklärt? Ist es überhaupt klärbar? Ein Blick auf die Inhaltsstoffe klärt (welch Wortspiel) auf: Beispiel: 2,4-Dimethylcyclohex-3-en-1-carbaldehyd. Was ist das? Google sagt: Wer hier etwas dazu sagen kann, dass jeder versteht, den bitte ich um Aufklärung!!.
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