Ein neuer Kriegsschauplatz im Trinkwasser
Ich konnte mir diesen Fachbegriff erst gar nicht merken. Als ich ihn zum ersten Mal gelesen habe, war ich einfach nur baff. Jenseits von Mikroplastik, Keimen, Giften und und und gibt es einen neuen Kriegsschauplatz für unseren Körper. Die Hormone
Im Ärzteblatt steht dazu noch Folgendes:
"Die Liste der endokrinen Disruptoren, die oft in sehr geringer Konzentration in das Hormonsystem von Menschen und Tieren eingreifen, ist lang. Neben Metallen wie Quecksilber zählen auch Pestizide wie DDT dazu, oder Triclosan, das in Zahnpasta und Seifen verwendet wird. Bisphenol A, das über Kunststoffe an die Nahrung abgegeben wird, steht im Verdacht, ebenso Parabene, die als Konservierungsmittel in Kosmetika verwendet werden. Betroffen sind Parfums, Kosmetika, medizinische Geräte, (was soll ich als Verbraucher darunter verstehen?) PVC-Kunststoff und Regenkleidung. Endokrine Disruptoren haben in Tiermodellen Fehlbildungen, Brustkrebs und Entwicklungsstörungen des Nervensystems ausgelöst." Achtung, jetzt kommt's: " Die gesundheitlichen Folgekosten werden in Europa auf den Bereich von 100 bis 200 Milliarden Euro geschätzt." Das muss ich nicht mehr kommentieren. Fragt mal Euren Arzt nach seinem Wissen über endokrine Disruptoren.
Quelle:
Im Ärzteblatt steht dazu noch Folgendes:
"Die Liste der endokrinen Disruptoren, die oft in sehr geringer Konzentration in das Hormonsystem von Menschen und Tieren eingreifen, ist lang. Neben Metallen wie Quecksilber zählen auch Pestizide wie DDT dazu, oder Triclosan, das in Zahnpasta und Seifen verwendet wird. Bisphenol A, das über Kunststoffe an die Nahrung abgegeben wird, steht im Verdacht, ebenso Parabene, die als Konservierungsmittel in Kosmetika verwendet werden. Betroffen sind Parfums, Kosmetika, medizinische Geräte, (was soll ich als Verbraucher darunter verstehen?) PVC-Kunststoff und Regenkleidung. Endokrine Disruptoren haben in Tiermodellen Fehlbildungen, Brustkrebs und Entwicklungsstörungen des Nervensystems ausgelöst." Achtung, jetzt kommt's: " Die gesundheitlichen Folgekosten werden in Europa auf den Bereich von 100 bis 200 Milliarden Euro geschätzt." Das muss ich nicht mehr kommentieren. Fragt mal Euren Arzt nach seinem Wissen über endokrine Disruptoren.
Quelle:
Bevor sich die Politik/der Gesetzgeber überhaupt dazu äussern kann, muss sich erstmal die Wissenschaft darüber einig sein, wie man denn die Gefährdung beurteilt. Dieser Quelle fasst klar und deutlich zusammen, was wir hier erwarten können: "Bisher gab es zwischen den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die in diesem Forschungsfeld arbeiten, unterschiedliche Auffassungen zu den Grundlagen der Bewertung der endokrin schädigenden Stoffe.".
Quelle:
Quelle:
In einer pdf-Broschüre herausgegeben vom BUND ist in der Einleitung folgender Satz zu lesen:. Im Bereich der Geschlechtshormone handelt es sich dann um eine östrogene bzw. antiöstrogene Substanz im weiblichen Organismus sowie um einen androgenen bzw. antiandrogenen Stoff im männlichen Körper. Entscheidend für die Wirkung eines Hormons bzw. ein erendokrin wirksamen Substanz kann der Zeitpunkt im Lebenszyklus des Organismus sein. Im erwachsenen Körper regulieren Hormone z.B. die Samen-Produktion oder den weiblichen Zyklus. Die Effekte klingen ab, sobald die auslösende Substanz nicht mehr vorhanden ist. Im sich entwickelnden jungen Organismus werden bestimmte Prozesse, wie z.B. die Entwicklung der Geschlechtsorgane oder spezifischer Zentren des Gehirns zu ganz bestimmten Zeitphasen durch Hormone gesteuert. Die störende Wirkung durch einen endokrin wirksamen Stoff kann dabei zu bleibenden Defekten und Funktionsstörungen von Organen führen.
Im Klartext: NICHT HARMLOS
Quelle:
Im Klartext: NICHT HARMLOS
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