Verbraucherschutz gegen die Interessen der Pharmaindustrie?
oder
Wieso wird ein Antrag zu Medikamentenrückständen im Wasser abgelehnt ?
In diesem Fall wollten die Grünen etwas für den Gewässerschutz tun. Wir als Verbraucher sagen hier natürlich: Klar, wir wollen keine Medikamentenrückstände im Wasser! Unsere Volksvertreter sehen das aber komplett anders.
Hinter diesem Button verbirgt sich ein 25-minütiger Film. Hier kann man den Rednern der verschiedenen Parteien lauschen, was sie zu diesem Thema Konstruktives beizutragen haben.
Grund dieser Anfrage: "Die Grünen wollen erreichen, dass der Bundestag die Bundesregierung auffordert, konkrete Maßnahmen zum Schutz von Gewässern vor Medikamentenrückständen zu ergreifen und sich für weitere Maßnahmen auf europäischer Ebene einzusetzen. Arzneimittelhersteller und -händler sollen verpflichtet werden, sämtliche Informationen über die absolute Einsatzmenge und das Umweltverhalten bereitzustellen und Angaben darüber zu machen, wie toxisch die Medikamente sind und wie sie in der Abwasserreinigung und der Wasseraufbereitung entfernt werden können."
Wie sich die verschiedenen Parteien vollkommen emotionslos (meine Meinung) mit dieser Anfrage auseinandergesetzt haben, hat mich zutiefst schockiert.
So, wie ich das hier verstehe, sind die Interessen der Pharmaindustrie wichtiger als die Gesundheit der Verbraucher.
Mein Fazit: der Gesetzgeber ist ständig in der Zwickmühle. Zu viele Interessen prallen aufeinander. In diesem Falle hat eindeutig die Pharmaindustrie gewonnen.
Wie sich die verschiedenen Parteien vollkommen emotionslos (meine Meinung) mit dieser Anfrage auseinandergesetzt haben, hat mich zutiefst schockiert.
So, wie ich das hier verstehe, sind die Interessen der Pharmaindustrie wichtiger als die Gesundheit der Verbraucher.
Mein Fazit: der Gesetzgeber ist ständig in der Zwickmühle. Zu viele Interessen prallen aufeinander. In diesem Falle hat eindeutig die Pharmaindustrie gewonnen.