Entdecker der vierten Phase des Wassers
Gerald Pollack unterhält ein aktives Labor an der University of Washington in Seattle. Er ist der Gründungsherausgeber von WATER: A Multidisciplinary Research Journal. Geschäftsführender Direktor des Instituts für Risikowissenschaften; Mitbegründer von 4th-Phase Inc .; und Gründer der Jahreskonferenz für Physik, Chemie und Biologie des Wassers. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter: die Prigogine-Medaille für Thermodynamik; der jährliche Dozent der Universität von Washington; der Transformative Research Award des NIH-Direktors; und den 1. Emoto-Friedenspreis, der international als hochkarätiger Redner und Autor anerkannt ist.
Wer glaubt, dass es Wasser nur in fester, flüssiger und gasförmiger Form gibt, der darf sich fühlen, wie damals Galileo Gallilei, der entdeckte, dass die Erde keine Scheibe ist. Ich war heute am 27.10.2019 überglücklich, persönlich mit ihm auf der Water Conference in Bad Soden kurz sprechen zu dürfen. Ich hatte natürlich mein tolles Wasser dabei und habe ihm davon zu trinken gegeben. Daher darf ich stolz darauf sein, dass er heute durch mich zum ersten Mal von der Existenz dieses besonderen Wassers erfahren durfte. Ich konnte mich des Eindrucks, in dem extrem kurzen Gespräch, nicht erwehren, dass er keine Ahnung von gutem Trinkwasser hat. Aber das nur nebenbei.
Was hat er eigentlich herausgefunden? So wie ich das verstehe, handelt es sich dabei um die Möglichkeit von Wasser, Informationen elektrischer Natur zu speichern. Aber das darf man besser auf seiner Webseite erfahren: https://www.pollacklab.org
Hier ein übersetzter Auszug seiner Erklärung auf der Webseite https://www.pollacklab.org/research
Informationen im Wasser: Als Ende der 80er Jahre Berichte über die Speicherung von Informationen im Wasser auftauchten, war die Reaktion der Welt skeptisch. Das schien unmöglich. Es ist bekannt, dass Wassermoleküle in rasendem Tempo zufällig wackeln. es schien kein Substrat für das Langzeitgedächtnis zu geben.
Das änderte sich mit dem Aufkommen von EZ water. Das Strukturgitter ist im wesentlichen fest. Sauerstoff- und Wasserstoffatome lagern sich an festen Positionen innerhalb des Gitters ab, und wenn eines dieser Atome modifiziert werden könnte, wäre dies eine Information. Modifikationsmöglichkeiten gibt es zuhauf: Sauerstoffatome haben fünf mögliche Oxidationsstufen: -2, -1, 0, +1, +2. Daher ist das Potenzial für die Speicherung von Informationen mit hoher Dichte außergewöhnlich. Was das im konkreten Fall bedeutet, weiß ich zwar nicht, aber dieser Film zeigt das anscheinend:
Was hat er eigentlich herausgefunden? So wie ich das verstehe, handelt es sich dabei um die Möglichkeit von Wasser, Informationen elektrischer Natur zu speichern. Aber das darf man besser auf seiner Webseite erfahren: https://www.pollacklab.org
Hier ein übersetzter Auszug seiner Erklärung auf der Webseite https://www.pollacklab.org/research
Informationen im Wasser: Als Ende der 80er Jahre Berichte über die Speicherung von Informationen im Wasser auftauchten, war die Reaktion der Welt skeptisch. Das schien unmöglich. Es ist bekannt, dass Wassermoleküle in rasendem Tempo zufällig wackeln. es schien kein Substrat für das Langzeitgedächtnis zu geben.
Das änderte sich mit dem Aufkommen von EZ water. Das Strukturgitter ist im wesentlichen fest. Sauerstoff- und Wasserstoffatome lagern sich an festen Positionen innerhalb des Gitters ab, und wenn eines dieser Atome modifiziert werden könnte, wäre dies eine Information. Modifikationsmöglichkeiten gibt es zuhauf: Sauerstoffatome haben fünf mögliche Oxidationsstufen: -2, -1, 0, +1, +2. Daher ist das Potenzial für die Speicherung von Informationen mit hoher Dichte außergewöhnlich. Was das im konkreten Fall bedeutet, weiß ich zwar nicht, aber dieser Film zeigt das anscheinend: