Hier finden Sie spannende Informationen rund um das Thema Wasser aus Sicht von Politik, Wissenschaft, Medizin, Industrie und Medien
Sie sind herzlich eingeladen, sich aus diesen Fakten und Fragen eine eigene Meinung zu bilden.
Ein fröhliches Hallo an alle Wasserinteressierten,
obwohl es schon richtig gute Webseiten, you tube-Filme und tolle Publikationen rund um das Thema "Trinkwasser" gibt,
war es mir ein Bedürfnis, mal hinter die Kulissen rund ums Thema Wasser zu schauen.
Ich stelle auf dieser Seite Fragen, auf die ich niemals eindeutige bzw. ehrliche Antworten erhalten kann bzw. werde.
Auch wenn diese Seite immer umfangreicher wird, so stelle ich hier keine Behauptungen auf sondern bin einfach nur ein Verbraucher, der sich sehr intensiv mit dieser Thematik auseinandersetzt.
Beispiel gefällig?
obwohl es schon richtig gute Webseiten, you tube-Filme und tolle Publikationen rund um das Thema "Trinkwasser" gibt,
war es mir ein Bedürfnis, mal hinter die Kulissen rund ums Thema Wasser zu schauen.
Ich stelle auf dieser Seite Fragen, auf die ich niemals eindeutige bzw. ehrliche Antworten erhalten kann bzw. werde.
Auch wenn diese Seite immer umfangreicher wird, so stelle ich hier keine Behauptungen auf sondern bin einfach nur ein Verbraucher, der sich sehr intensiv mit dieser Thematik auseinandersetzt.
Beispiel gefällig?
Was gibt es Neues auf dieser Seite? Für alle, die das wissen wollen, gibt es hier die Updates:
08.06.2020: Verbraucherberichte
21.04.2020 Desinfektionsmittel im Trinkwasser
01.04.2020 Wasser in den Medien
27.02.2020 Doofe oder Verbrecher?
12.02.2020 Wasser in den Medien
07.02.2020 : Prof. Vincent und zellverfügbares Wasser
Warum wird die pharmazeutische Industrie nicht verpflichtet, neben der Wirksamkeit auch auf die Auswirkung der Inhaltsstoffe ihrer Medikamente auf die Trinkwasserqualität zu achten?
Schadet der Interessenkonflikt der unterschiedlichen Trinkwassernutzer der Qualität unseres Wassers?
Warum müssen die Mineralwasserhersteller Uran nicht als Inhaltsstoff angeben aber die Wasserwerke sehr wohl?
Würden die Verantwortlichen offiziell zugeben, dass unser Trinkwasser weitaus besser und öfter kontrolliert werden müsste ?
Gibt es Forschungen in Bezug auf den Zusammenhang von verkeimtem Trinkwasser und unserem Gesundheitszustand?
Wieso werden die Grenzwerte des Mirkrosiemenswertes regelmässig erhöht und uns so eine gute Wasserqualität suggeriert?
Wieso finde ich Wahrheiten heraus, die uns als Verbrauchern verschwiegen werden?
Ich habe mittlerweile gelernt, hinter die Kulissen zu schauen, wenn es um Aussagen von vermeintlichen Experten geht. Gerade, was das Thema Wasserfilter betrifft, wird hier gerne oberflächlich und basierend auf immer den gleichen Untersuchungen mit den selben Ergebnissen informiert. Dass es mittlerweile kolossale Unterschiede in der Wasserfiltertechnik gibt, wird geflissentlich ignoriert oder schlecht bis gar nicht getestet. Im Gegenteil, der meiner Meinung nach beste Wasserfilterhersteller wird immer wieder gnadenlos von der Verbraucherzentrale Hamburg diffamiert, auch der Spiegel hat sich jetzt dieser Hetzkampagne angeschlossen.
Ich weiß mittlerweile, dass unser Trinkwasser
a) nicht überall die gleiche Qualität hat
b) in nicht ohne Weiteres für uns ersichtlichen Intervallen kontrolliert wird. Es heisst immer nur "bei Routinekontrollen", aber wie oft und wann kontrolliert wird, darüber herrscht offiziell Stillschweigen. Natürlich kann man nachfragen und das in der Trinkwasserverordnung nachlesen, aber wer tut das schon, denn was hätte er davon? Man kann die Intervalle ja sowieso nicht ändern. Fest steht nur, dass zwischen den Kontrollen ein längerer Zeitraum liegt, in dem eben nicht kontrolliert wird und wenn da was passiert, merkt das eben so schnell keiner. Das Bedenkliche dabei ist, wie ich finde: Man hat bei Bakterien eine Nulltoleranzgrenze, die aber so fahrlässig kontrolliert wird, dass sie meiner Meinung nach sinnlos ist.
c) nicht bis zu unserem Hausanschluss kontrolliert werden kann.
Weitere Gefahren:
durch das Stehen in den den Leitungen der Hausinstallation kommt es zur Entstehung eines massiven Biofilms und damit zu weiterem Bakterienwachstum.
wenn sich Bakterien unkontrolliert während des Transports vermehren, ohne dass das am Ende der Transportstrecke erkannt wird, besteht ein hohes Kontaminationsrisiko für Haushalte.
"Zwei Drittel und damit der Großteil aller Organismen im Trinkwassersystem sind mit der Standard-Untersuchungsmethode (Bestimmung von Koloniezahlen) nicht nachweisbar,"
der Grenzwert für den Mikrosiemenswert hat sich in den letzten Jahren drastisch erhöht. Den Grund dafür kenne ich nicht. Der Nutzen ist klar. Schlechtere Qualität wird mit höheren Grenzwerten bekämpft.
unsere Kinder erhalten in den Schulen eher von der EU subventionierte und gesüsste Milch als dass man ihnen kostenloses unbedenkliches Trinkwasser anbietet.
die Leitungen in den Schulen werden nicht kontrolliert. Wer das nicht glaubt, der darf einfach mal bei der Schule seines Kindes nachfragen, wie alt die Leitungen sind und ob es Totleitungen in der Schule gibt. Wetten, das weiß keiner?
es kann keine regelmässige Überwachung des Wassers geben, d.h. sollte es zu einer Verkeimung kommen, wird das frühestens bei einer Routinekontrolle entdeckt Dann muss noch gemessen und auf das Messergebnis gewartet werden. Die Information der Bevölkerung erfolgt auch völlig unterschiedlich und lückenhaft und die Ärzte werden meines Wissens nach überhaupt nicht informiert. So entsteht oft der Satz, es ist ein Virus, der umgeht. Dass es sich dabei um verkeimtes Trinkwasser handeln könnte, auf die Idee kommt keiner.
Eine Chlorierung gilt als das letzte Mittel der Wahl, um einer Verkeimung Herr zu werden. Man wird nicht müde, uns mitzuteilen, dass diese Chlorierung unbedenklich ist, verschweigt uns aber: ...dass die Abbauprodukte und Reaktionsprodukte von Chlor weitaus schwieriger zu beurteilen sind. Sie entstehen, wenn Chlor auf Verschmutzungen oder Verkeimungen trifft. Insbesondere Trichlormethan gilt dabei als gefährlich. Erkennbar ist verschmutztes Wasser vor allem daran, dass es intensiv nach Chlor riecht. ... Gut zu wissen, oder?
Sie verstehen, was ich meine?
Schadet der Interessenkonflikt der unterschiedlichen Trinkwassernutzer der Qualität unseres Wassers?
Warum müssen die Mineralwasserhersteller Uran nicht als Inhaltsstoff angeben aber die Wasserwerke sehr wohl?
Würden die Verantwortlichen offiziell zugeben, dass unser Trinkwasser weitaus besser und öfter kontrolliert werden müsste ?
Gibt es Forschungen in Bezug auf den Zusammenhang von verkeimtem Trinkwasser und unserem Gesundheitszustand?
Wieso werden die Grenzwerte des Mirkrosiemenswertes regelmässig erhöht und uns so eine gute Wasserqualität suggeriert?
Wieso finde ich Wahrheiten heraus, die uns als Verbrauchern verschwiegen werden?
Ich habe mittlerweile gelernt, hinter die Kulissen zu schauen, wenn es um Aussagen von vermeintlichen Experten geht. Gerade, was das Thema Wasserfilter betrifft, wird hier gerne oberflächlich und basierend auf immer den gleichen Untersuchungen mit den selben Ergebnissen informiert. Dass es mittlerweile kolossale Unterschiede in der Wasserfiltertechnik gibt, wird geflissentlich ignoriert oder schlecht bis gar nicht getestet. Im Gegenteil, der meiner Meinung nach beste Wasserfilterhersteller wird immer wieder gnadenlos von der Verbraucherzentrale Hamburg diffamiert, auch der Spiegel hat sich jetzt dieser Hetzkampagne angeschlossen.
Ich weiß mittlerweile, dass unser Trinkwasser
a) nicht überall die gleiche Qualität hat
b) in nicht ohne Weiteres für uns ersichtlichen Intervallen kontrolliert wird. Es heisst immer nur "bei Routinekontrollen", aber wie oft und wann kontrolliert wird, darüber herrscht offiziell Stillschweigen. Natürlich kann man nachfragen und das in der Trinkwasserverordnung nachlesen, aber wer tut das schon, denn was hätte er davon? Man kann die Intervalle ja sowieso nicht ändern. Fest steht nur, dass zwischen den Kontrollen ein längerer Zeitraum liegt, in dem eben nicht kontrolliert wird und wenn da was passiert, merkt das eben so schnell keiner. Das Bedenkliche dabei ist, wie ich finde: Man hat bei Bakterien eine Nulltoleranzgrenze, die aber so fahrlässig kontrolliert wird, dass sie meiner Meinung nach sinnlos ist.
c) nicht bis zu unserem Hausanschluss kontrolliert werden kann.
Weitere Gefahren:
durch das Stehen in den den Leitungen der Hausinstallation kommt es zur Entstehung eines massiven Biofilms und damit zu weiterem Bakterienwachstum.
wenn sich Bakterien unkontrolliert während des Transports vermehren, ohne dass das am Ende der Transportstrecke erkannt wird, besteht ein hohes Kontaminationsrisiko für Haushalte.
"Zwei Drittel und damit der Großteil aller Organismen im Trinkwassersystem sind mit der Standard-Untersuchungsmethode (Bestimmung von Koloniezahlen) nicht nachweisbar,"
der Grenzwert für den Mikrosiemenswert hat sich in den letzten Jahren drastisch erhöht. Den Grund dafür kenne ich nicht. Der Nutzen ist klar. Schlechtere Qualität wird mit höheren Grenzwerten bekämpft.
unsere Kinder erhalten in den Schulen eher von der EU subventionierte und gesüsste Milch als dass man ihnen kostenloses unbedenkliches Trinkwasser anbietet.
die Leitungen in den Schulen werden nicht kontrolliert. Wer das nicht glaubt, der darf einfach mal bei der Schule seines Kindes nachfragen, wie alt die Leitungen sind und ob es Totleitungen in der Schule gibt. Wetten, das weiß keiner?
es kann keine regelmässige Überwachung des Wassers geben, d.h. sollte es zu einer Verkeimung kommen, wird das frühestens bei einer Routinekontrolle entdeckt Dann muss noch gemessen und auf das Messergebnis gewartet werden. Die Information der Bevölkerung erfolgt auch völlig unterschiedlich und lückenhaft und die Ärzte werden meines Wissens nach überhaupt nicht informiert. So entsteht oft der Satz, es ist ein Virus, der umgeht. Dass es sich dabei um verkeimtes Trinkwasser handeln könnte, auf die Idee kommt keiner.
Eine Chlorierung gilt als das letzte Mittel der Wahl, um einer Verkeimung Herr zu werden. Man wird nicht müde, uns mitzuteilen, dass diese Chlorierung unbedenklich ist, verschweigt uns aber: ...dass die Abbauprodukte und Reaktionsprodukte von Chlor weitaus schwieriger zu beurteilen sind. Sie entstehen, wenn Chlor auf Verschmutzungen oder Verkeimungen trifft. Insbesondere Trichlormethan gilt dabei als gefährlich. Erkennbar ist verschmutztes Wasser vor allem daran, dass es intensiv nach Chlor riecht. ... Gut zu wissen, oder?
Sie verstehen, was ich meine?
Stand: 01.01.2021