Trinkwasser aus Verbrauchersicht
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12/21/2018

Städtetest

4 Kommentare

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Was schreibt die Presse?

Obwohl ich natürlich nicht in der Lage bin, den Wahrheitsgehalt dieser Infos zu prüfen, möchte ich hier doch Presseausschnitte der verschiedenen Städte zum Thema "Trinkwasser" veröffentlichen. 

Würzburg

Trinkwasser im Westen des Landkreises Würzburg verunreinigt – Unbedingt abkochen!17. September 2018
Trinkwasser durch Bakterien verunreinigt. Die Fernwasserversorgung Mittelmain bittet Bürgerinnen und Bürger, das Leitungswasser für die Nahrungsaufnahme dringend abzukochen. Dies gilt für mehrere Gemeinden im Westen des Landkreises Würzburg sowie für Zellingen und Retzbach im Landkreis Main-Spessart. Bis das Trinkwasser wieder frei von Krankheitserregern ist, können mehrere Tage dauern. Die Warnung gilt seit einer Routineuntersuchung am vergangenen Freitag. Die Trinkwasser-Verantwortlichen haben in einer Probe eine geringe Überschreitung des Grenzwertes für Enterokokken gefunden. Diese können bei Menschen mit schwächerem Immunsystem diverse Infektionen auslösen. Weitere Informationen zu den betroffenen Orten erhalten Sie auf der Webseite: www.fwm-wue.de/aktuelles.html

Städtetest Deutschland

Trink­wasser­proben aus 20 deutschen Orten
Die Tester der Stiftung Warentest haben in 20 Städten und Gemeinden Trink­wasser­proben genommen. Neben den fünf größten Städten Deutsch­lands – Berlin, Hamburg, München, Köln und Frank­furt am Main – haben wir 15 weitere Orte ausgewählt, die mit besonderen Heraus­forderungen in ihrem Gebiet zu tun haben. Dazu gehören etwa land­wirt­schaftlich intensiv genutzte Regionen oder Orte, an denen Wasser mit natürlichen Stoffen aus Gesteinen belastet sein kann.
Keine Grenz­werte über­schrittenAuf insgesamt 126 Stoffe haben wir die Trink­wasser­proben untersucht. Spuren kritischer Stoffe fanden wir oft. Anders als Mineral­wasser, das aus tiefen geschützten Quellen kommt, stammt Trink­wasser aus Grund­wasser, Flüssen, Seen und Talsperren. Gesundheitlich unbe­denk­liche Verunreinigungen werden hier toleriert. Die Grenz­werte der Trink­wasser­ver­ordnung – ob für Nitrat, Uran oder Arsen – wurden bei allen Proben einge­halten. 
So nahmen wir die Proben. Die Proben zapfte unser akkreditierter Probenehmer anonym aus öffent­lich zugäng­lichen Wasser­hähnen, fast immer am Wasch­becken eines Herren-WC. Wir orientierten uns dabei an der Norm für die Trink­wasser­entnahme, DIN ISO 5667–5 für Trink­wasser. Die Wasser­hähne mussten sauber und dicht zuzu­machen sein. Stagnations­wasser ließen wir vorher ablaufen. Die Proben füllten wir in Flaschen, die wir mehr­mals mit dem jeweiligen Trink­wasser gespült hatten. Jeden Schritt der Probenahme protokollierten wir. Wir trans­portierten die Flaschen dunkel und gekühlt auf schnellstem Wege ins Labor.
So untersuchten wir. Wir prüften jede Trink­wasser­probe auf insgesamt 126 Para­meter:
  • Pflanzen­schutz­mittel und deren Metabolite sowie Süßstoffe, Korrosions­schutz­mittel, Trifluor­essig­säure, Sulfamidsäure (Amidosulfonsäure): gemäß DIN 38407–36:2014–09,
  • Glyphosat und Amino­methylp­hosphonsäure (Ampa): in Anlehnung an Methode DIN ISO 16308:2017–09,
  • Arznei- und Röntgen­kontrast­mittel: gemäß DIN 38407–47:2017–07,
  • Trihalogen­methane, Trichlore­then und Tetra­chlore­then: gemäß DIN EN ISO 17943:2016–10,
  • Komplex­bildner wie EDTA: gemäß DIN EN ISO 16588:2004–02,
  • Antimon, Arsen, Blei, Kadmium, Kupfer, Nickel, Uran: gemäß DIN EN ISO 17294–2:2017–01,
  • Chrom (VI) und Chromat: mittels IC-ICP-MS,
  • Nitrat: gemäß DIN EN ISO 10304–1:2009–07.
  • Die Qualität stimmt: Unser Nass aus dem Hahn ist sicher. Das zeigen Proben aus 20 Städten und Gemeinden. Spuren kritischer Stoffe fanden wir aber oft.
  • Deutsch­land steckt im Gülle-Dilemma“, „Wie die Gülle das Grund­wasser versaut“, „Gülle-Problem könnte für teureres Trink­wasser sorgen“ – diese aktuellen Schlagzeilen verunsichern. Das Problem: Über Gülle gelangt Nitrat erst ins Grund-, später ins Trink­wasser. Und vieler­orts landen weitere Problem­stoffe in unserem Leitungs­wasser, etwa Rück­stände von Pestiziden oder Medikamenten.
    Wie steht es um unser Trink­wasser? Gibt es Orte, in denen es wegen der Umwelt­einflüsse nicht mehr sicher ist? Wir haben in 20 Orten Wasser gezapft (Karte: Hier haben wir Trinkwasser getestet) und auf 126 Stoffe geprüft. In den Fokus genommen haben wir neben den fünf größten Städten auch Wasser aus land­wirt­schaftlich intensiv genutzten Regionen oder aus Orten, an denen Wasser mit natürlichen Stoffen aus Gesteinen belastet sein kann. Das Ergebnis beruhigt  –  und über­rascht mitunter. Kein Wasser ist gesundheitlich bedenk­lich. In manchem fand sich sogar weniger an kritischen Stoffen, als zu erwarten wäre. Allerdings enthielten fast alle Proben Spuren unerwünschter Stoffe.
    Unser Rat
    Trink­wasser gilt als das bestüberwachte Lebens­mittel – zu Recht, zeigt unser Test. Alle 20 Proben halten die Vorgaben der Trink­wasser­ver­ordnung ein. Unsere Stich­probe gibt nur einen kleinen Ausschnitt des deutschen Trink­wassers wieder. Wer wissen will, wie gut sein Wasser ist, kann den Wasser­versorger fragen. Der muss bestimmte Analysedaten, etwa zu Nitrat, veröffent­lichen."  Quelle




Auf der Homepage der Stadt Gersthofen steht folgendes zu lesen (Stand 8.10.22) AKTUELLE MITTEILUNGENChlorung des Trinkwassers - Häufige Fragen und AntwortenAm 28. Oktober startete die Sicherheitschlorung des Trinkwassers in Gersthofen mit seinen Ortsteilen und dem Gablinger Ortsteil Holzhausen. Aktuell ist der Chlorgehalt im Netz stabil, doch eine Rohrnetzspülung, welche aktuell durchgeführt wird, kann diesen Beeinflussen. (Mich würde als Verbraucher interessieren, worin diese Beeinflussung besteht) Darum wird das Abkochgebot vorerst noch nicht aufgehoben (Stand 21. Januar 2020). Die Seite wurde also über 20 Monate nicht aktualisiert !!  Tag für Tag werden die Entwicklungen jedoch beobachtet, sodass mit dem Aufheben des Abkochgebots in Kürze zu rechnen ist.
  Quelle

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4 Kommentare
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