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Spielen am Bach

Schützt uns der Gesetzgeber?
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Spielen am Bach? Nein

oder
Ein Fallbeispiel
Es ist richtig schlimm. Ich wäre vorher nie auf die Idee gekommen, dass es nicht ratsam ist, seine Kinder in Bächen spielen zu lassen. 
Am Beispiel des Urselbachs kann man einen Zeitungsartikel der Taunuszeitung lesen, in dem meine Überschrift leider bewiesen wird.
Hier wurden multiresistente Erreger (MRE) gefunden. Das sind widerstandsfähigen Keime, gegen die teilweise kein einziges verfügbares Antibiotikum wirkt.

Der Usinger Anzeiger berichtet in 2018:  "In allen Frankfurter Gewässern sind multiresistente Keime (MRE) gefunden worden. Jetzt auch im Urselbach bei Oberursel. Es handelt es sich um Bakterien, die gegen viele Antibiotika widerstandsfähig geworden sind. Sie gelten bei der medizinischen Versorgung zunehmend als Problem."

Der Merkurist berichtet ebenfalls zu diesem Thema in 2018: 


Wie reagieren die Behörden?

Das Kreisgesundheitsamt legt ein Merkblatt für Kinderbetreuungseinrichtungen, Schulen und Kleingartenbesitzer, aber natürlich auch für die interessierte Öffentlichkeit vor. „Es gilt gleichzeitig, auf Bundes- und Landesebene das weitere Vorgehen zu koordinieren und die Kommunen damit nicht allein zu lassen. Eine wichtige Vorsorgemaßnahme ist es aber vor allem, Antibiotika – bei Mensch und Tier – wirklich nur dann einzusetzen, wenn es wirklich notwendig ist. Hier kann jeder Einzelne mitwirken.“ 
​Für mich ist das leider nur hohles blabla. Wer von uns weiß denn schon, ob es wirklich notwendig ist, ein Antibiotika zu nehmen, wenn es der Arzt verschreibt? Wer widerspricht denn überhaupt seinem Hausarzt? 

Gesundheitsdezernent Stefan Majer bezeichnet Antibiotika als „ein wichtiges Schwert der Medizin, das schon heute einige schwere Scharten hat und droht, in den nächsten Jahren stumpf zu werden“. Majer sieht die Lage daher mit Sorge: „Hier wächst eine tödliche Bedrohung für viele Menschen, vom Frühgeborenen bis ins hohe Alter.“

Im Klartext: Es passiert NICHTS
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