Wasser in Politik, Pharmazie, Forschung, Biologie und Medien


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Zellverfügbares Wasser

Ursula Gruchot hat bereits 2014 folgendes zum Thema sauberes Trinkwasser unter dem Titel : "Total verkalkt" veröffentlicht. Sie bezieht sich hier auf eine der wichtigsten Aufgaben des Wassers: die Transportfunktion:   ...... denn Wasser ist das optimale „Spülmittel“, um all die ­Medikamente, Gifte, Stoffwechselprodukte und ­sonstigen Partikel, die wir im Laufe der Jahre zu uns genommen haben, wieder aus unserem Körper ­auszuschwemmen.
Sie behautet: Unser Trinkwasser ist so belastet, dass es nicht mehr optimal zellgängig ist.   Was aber genau ist unter Zellgängigkeit  zu verstehen?  Frau Gruchot beschreibt das so: Einen großen Anteil daran hat der Kalk, denn er bildet Cluster, das sind Bündelungen von Atomen und Molekülen, die so groß sind, dass der Körper sie nicht verstoffwechseln kann. Da die Wassermoleküle durch den Kalk quasi bereits ‚besetzt‘ sind, verlieren sie ihre Fähigkeit, Schadstoffe und Stoffwechselprodukte zu binden und aus dem Körper zu transportieren. 

In meinen Worten könnte man es mit einem Putzeimer voll mit dreckigem Wasser vergleichen. Die Reinigungskraft für weitere Zimmer ist hier nicht mehr vorhanden.
Ein absolut unbekannter Hydrologe Dr. Louis Claude Vincent  hat Rahmen seiner Forschungsarbeiten im Auftrag der französischen Regierung zahlreiche Studien zu den Eigenschaften des Trinkwasssers und deren Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit durch. Nach Dr. Vincent nimmt der menschliche Organismus Trinkwasser umso leichter auf, je höher der elektrische Widerstand ist. Demnach ist weiches Trinkwasser seiner wenigen gelösten Feststoffe wegen optimal. Quellwasser (hochohmiges Wasser) hat den besten Leitfähigkeitswert von 80-130 Mikrosiemens und hat damit eine optimale Zellverfügbarkeit.Seine aus den Forschungsergebnissen resultierende These:  anorganische, nicht an Aminosäuren gebundene Mineralien können die Zellmembran nicht, oder zumindest nur eingeschränkt durchdringen, was den osmotischen Druck außerhalb der Zelle erhöht.
Die Folgen werden von Dr. Morell, Schüler von Professor Vincent, wie folgt erörtert:
„Durch den erhöhten osmotischen Druck außerhalb der Zellmembran kommt es zu vermindertem Druck und damit zu einem Wassermangel innerhalb der Zelle; die Gefahr für eine Folgekrankheit steigt, da das Zellgleichgewicht gestört ist – dazu gehören auch der Krebs und Herz-Kreislauf-Krankheiten.“


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