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12/13/2018

Chemiekalien

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Was sagt das Lexikon dazu? Chemikalien sind industriell oder im Labor hergestellte oder verwendete chemische Stoffe. Es kann sich dabei um Reinstoffe oder um Stoffgemische handeln. Okay. Woran erkene ich als Verbraucher, ob es sich bei den Inhaltsstoffen meines Produktes um Chemikalien handelt? Woran erkenne ich, ob diese Chemikalien biologisch abbaubar und gesundheitlich verträglich sind?
Die Welt ist voller Chemikalien. Das ist kein Vorwurf an die Adresse der Industrie, die Stoffe in die Umwelt entlässt, die da nicht hingehören. Chemikalien sind schließlich auch all die biochemischen Stoffe der Natur, etwa Zellulose, Hämoglobin oder DNA. Die heute bekannten Stoffe aus der Natur und aus den Laboren listet der Chemical Abstracts Service (CAS) in den Vereinigten Staaten auf. Seit 105 Jahren sammelt diese Abteilung der Amerikanischen Chemie-Gesellschaft in einer Datenbank alle Berichte über neu entdeckte und synthetisierte Substanzen, ihre Eigenschaften und natürlich Namen.Derzeit umfasst CAS knapp 67 Millionen Stoffe. Darunter sind sehr viele, deren chemische Strukturen zwar bekannt sind, die aber keine praktische Relevanz haben oder von denen man noch nicht weiß, welche Funktion sie in Organismen erfüllen. Von großem praktischem Nutzen sind hingegen die Stoffe, die in industriellem Maßstab produziert werden. Dazu gehören wichtige Grundstoffe wie Natronlauge oder Salzsäure, sie sind Basis-Chemikalien zur Herstellung komplexerer Materialien. Zurzeit werden rund 80.000 Basis-Chemikalien hergestellt.
Wie viele Stoffe gibt es denn wohl insgesamt, haben sich Forscher der Universität Bern gefragt – darunter Stoffe, die pharmakologisch wirksam sein könnten. Im Fachmagazin „Chemical Neuroscience“ kommen sie zu dem Schluss, dass heute erst ein winziger Bruchteil aller potenziellen Wirkstoffe synthetisiert oder gefunden ist. Die Zahl der Chemikalien, die auf der Basis der physikalischen und chemischen Gesetzmäßigkeiten theoretisch existieren könnten, hat das Team um Jean-Louis Reymond ebenfalls kalkuliert. Dabei kommt es auf eine Zahl, die jegliches Vorstellungsvermögen weit überschreitet: Es könnte eine Dezillion Stoffe geben. Diese Zahl gibt es tatsächlich nach den Regeln der Zahlenbildung. Eine Dezillion ist eine Eins mit 60 Nullen (1060). Das sind mehr Stoffe als es nach Schätzungen von Kosmologen Sterne im All gibt.
Dabei haben die Chemiker noch gar nicht wirklich alle theoretisch existierenden Substanzen in Betracht gezogen, sondern nur die „kleinen Moleküle“. Das sind solche, die durch Zellwände dringen und mit biologischen Strukturen wechselwirken können und somit Anwärter für Medikamente sind. Rechnet man die komplexer aufgebauten Moleküle hinzu, kommen also noch einige Nullen hinzu. Quelle (https://www.welt.de/print/die_welt/wissen/article108767158/Wie-viele-Stoffe-gibt-es.html)ken.
Ich war heute bei einem Hersteller, der behauptet, nur Produkte zu verkaufen, die nicht an Tieren getestet sind. Dennoch war ich skeptisch. Sind Produkte, die nicht an Tieren getestet sind, automatisch gut für Mensch und Wasser?
So habe ich den Versuch unternommen, mir die Inhaltsstoffe anzusehen. Schriftgröße 2pt silber auf weißem Untergrund. Geht's noch? Doch meine beste Freundin wusste Rat. Daher empfehle ich Euch diese APP: ​
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