Kein Wasser wird strenger überprüft als das Deutsche Trinkwasser. Auf sage und schreibe 21 Punkte wird unser Leitungswasser getestet. Aus Kreisen der Wasserversorger hören Sie alles sei einwandfrei! Und es stimmt, wenn Sie es aus dem Gesichtspunkt der deutschen Trinkwasserverordnung betrachten. Die Werte werden (so gut es eben geht) eingehalten. Die deutsche Trinkwasserverordnung schreibt den Versorgern nicht die Bereitstellung von gesund erhaltenden oder Gesundheit förderlichen Wasser vor. Das Wasser muss nach § 4 der Trinkwasserverordnung frei von krankheitserregenden Keimen, genusstauglich und innerhalb der vorgeschriebenen Grenzwerte rein sein! Wieso? Die Antwort liegt über 48 Jahre zurück. Das Bundesseuchengesetz aus dem Jahre 1961 stellte bis zum 31.12.2000 die rechtliche Grundlage der Trinkwasserverordnung dar. Diese war lediglich eine Durchführungsverordnung des Bundesseuchengesetzes. Also, auf den Gesichtspunkt kommt es an. Auf welche Inhaltsstoffe wird unser Wasser getestet?
Was ist neu an der Trinkwasserverordnung vom 8.1.2018?Eine wesentliche Neuerung bildet die Einführung einer so genannten „Risikobewertungsbasierten Anpassung der Probennahmeplanung (RAP)“. Diese soll Wasserversorgern mehr Flexibilität bei der Untersuchung des Trinkwassers gewähren. Wasserversorger können nun in enger Abstimmung mit dem zuständigen Gesundheitsamt die vorgeschriebenen Untersuchungen des Trinkwassers an die individuellen Gegebenheiten vor Ort anpassen, um einen maximalen Erkenntnisgewinn zu erlangen und um für ihre Wasserversorgung weniger aussagekräftige Untersuchungen zu verringern. Hierfür muss der Wasserversorger eine Risikobewertung erstellen, die eine fundierte und nachvollziehbare Begründung für eine Anpassung von Untersuchungsumfang und -häufigkeit liefert. (Mein Gedanke dazu: Der Wasserversorger hat nur 23 zu testende Parameter. Wieso sollte er sich mehr Arbeit machen und suchen, was er überhaupt nicht finden muss?)
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Bevor Du das liest, möchte ich noch darauf hinweisen dass im folgenden Artikel immer nur pauschal von Wasser die Rede ist. Ich persönlich halte das zwar prinzipiell für richtig, dennoch denke ich, dass es ein Unterschied ist, ob jemand z.B. Leitungswasser aus Köln oder Leitungswasser aus Falkenstein trinkt. Japanische Wasserkur: das Morgenritual aus Asien Die japanische Wasserkur verlangt, dass du gleich morgens nach dem Aufstehen vier bis sechs Gläser Wasser à 160 bis 200 ml trinkst – das sind zusammengerechnet ca. 640 ml, also knapp eine ganze Flasche. Aber bitte nicht kaltes Wasser auf ex trinken, sondern stilles Mineralwasser auf Zimmertemperatur in kleinen Schlücken genießen. Jetzt kommt der Diät-Trick: Nach dem Trinken solltest du deine Zähne putzen und 45 Minuten mit dem Frühstück warten. Auch im Laufe des Tages sollten mindestens immer zwei Stunden zwischen deinen Mahlzeiten vergehen, in denen du weder trinkst, snackst oder isst. So hilft die japanische Wasserkur beim Abnehmen Durch das lauwarme Wasser in deinem Bauch wird nicht nur dein Darm mobilisiert (und damit Verstopfung und Sodbrennen vorgebeugt), sondern die Entgiftung, die in der Nacht ohnehin auf Hochtouren läuft, weiter angeregt. Zudem reduziert das Wasser dein Hungergefühl und lässt dein Frühstück und alle weiteren Mahlzeiten nicht so reichhaltig ausfallen. Die traditionelle japanische Medizin besagt, dass gerade die „Goldenen Stunden“ am Morgen ideal dafür sind, um den Körper zu entgiften. Mit dem Wasser können die über Nacht gelösten Giftstoffe aus dem Körper geschwemmt werden. Somit kann die japanische Wasserkur nicht nur eine positive Auswirkung auf eventuelles Übergewicht, sondern die Gesundheit im Allgemeinen haben! Diese Liste zeigt dir an, wie lange du die Behandlung fortführen musst, um folgende Krankheiten einzudämmen oder gar zu heilen: 1) Hoher Blutdruck (30 Tage) 2) Gastritis (10 Tage) 3) Diabetes (30 Tage) 4) Verstopfung (10 Tage) Leider hat unsere deutsche Medizin zu diesem Thema nichts zu sagen. (Das behaupte ich solange, bis mir einer das Gegenteil beweist und dann wird dieser hier sofort veröffentlicht)
Wir brauchen mineralarmes Wasser, damit dieses seinen Transportaufgaben gerecht werden kann.
https://praxistipps.focus.de/kann-man-destilliertes-wasser-trinken-einfach-erklaert_98778
https://www.facebook.com/468837466471645/videos/321073028447263/?q=wassertankstelle&epa=SEARCH_BOX
Japanischer WasserforscherEmoto beschäftigte sich seit Anfang der 1990er Jahre mit Wasser. Er vertrat die Auffassung, dass Wasser die Einflüsse von Gedanken und Gefühlen aufnehmen und speichern könne. Zu dieser Auffassung gelangte er durch Experimente mit Wasser in Flaschen, die er entweder mit positiven Botschaften wie „Danke“ oder negativen Botschaften wie „Krieg“ beschriftete und anschließend gefror, fotografierte und anhand von ästhetisch-morphologischen Kriterien den entstehenden Eiskristall beurteilte. So stellte er einen gewissen Zusammenhang zwischen dem Aussehen des Eiskristalls und der Qualität bzw. dem Zustand des Wassers her.[1] Seiner Theorie zufolge formt mit positiven Botschaften beschriftetes Wasser stets vollkommene Eiskristalle, während Wasser mit negativen Botschaften unvollkommene Kristallformen annimmt. Die bekannten Grundlagen der Kristallbildung von Schneeflocken (Form abhängig von Temperatur) wurden hierbei außer Acht gelassen.
Emotos Behauptungen bilden zusammen mit weiteren als para- bzw. pseudowissenschaftlich bezeichneten Ansätzen von Viktor Schauberger, Johann Grander u. a. die Ausgangslage für die Behandlung, Herstellung und Vermarktung von sogenanntem „belebtem“ Wasser und Geräten zur Wasserbelebung.[2] (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Masaru_Emoto#) Emotos Annahmen stehen in erheblichem Widerspruch zu bestehenden Erkenntnissen der Wasserchemie und -physik. Insbesondere seine Methodik kann nach den für die Wissenschaft geltenden Qualitätsanforderungen nicht bestehen. Da sich seine vermeintlichen Erkenntnisse weder logisch noch empirisch nachvollziehen lassen, werden seine Ideen von der Fachwelt nicht ernst genommen.[10] Masaru Emoto selbst bezeichnete die Fotografien als eine neue Art der Kunst, die weder als Naturwissenschaft noch als Religion gelten solle (“Therefore, the photograph of crystals is neither science nor religion. I hope it is enjoyed as a new type of art.”).[11] Wasser, das im Haushalt, in der Industrie und in der Landwirtschaft genutzt wurde, wird durch Verunreinigung zu Abwasser. Geht man von einem durchschnittlichen Verbrauch von 128 l pro Kopf aus, würden in einer Stadt mit 100 000 Einwohnern ca. 12 800 m3 (1 m3 = 1 000 l) am Tag anfallen. Hinzu kommen noch beträchtliche Mengen aus Industrie und Wirtschaft. Das Abwasser ist durch Staub- und Schmutzteilchen, durch Fäkalien, Speisereste, Wasch- und Spülmittel, Medikamentenrückstände, Drogen, Gift, Krankenhausabwasser u. a. verunreinigt. Es muss so aufbereitet werden, dass die Einleitung in die Gewässer erfolgen kann, ohne das biologische Gleichgewicht der Gewässer zu stören.
Nicht nur ich beschäftige mich mit der Thematik Wasser. Ich stelle Euch heute daher Siegfried Gendries vor, der lange vor mir angefangen hat, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Schaut doch auch mal in seinem Blog vorbei. Folgender Artikel ist von ihm.
Oft werden zu den unterschiedlichsten Themen Expertenmeinungen herangezogen. Doch niemand klärt uns auf, welche Personen namentlich dahinter stecken, was diese zu Experten macht und wer aufgrund welcher Kriterien diese Menschen beauftragt.
Ich persönlich glaube nicht, dass Studienergebnisse veröffentlicht werden, die den Interessen des Auftraggebers schaden würde? Genau das ist das Dilemma. Richtige Experten müssen sich a) ihren Status langsam erarbeiten und b) auch noch Geld verdienen. Da Forschung und Weiterbildung leider Gelder verschlingen, können diese Experten nur dann schlauer werden und sich ernähren, wenn sie beauftragt werden. |