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1/26/2020

Schadstoffe - Definition

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Schadstoffe
Schadstoffe sind Chemikalien, die schädliche Wirkungen auf Menschen und/oder die Umwelt haben. Sie können in allen Umweltmedien, in der Nahrung, in Konsumprodukten und im Innenraum nachgewiesen werden.
Finden Sie hier die wichtigsten Informationen über einige der erwiesenermaßen gefährlichen Chemikalien. 
Quelle: Reach Helpdesk Dabei handelt es sich um eine österreichische Webseite und im Impressum steht die Bundesumwelt GmbH. 
Letzte Änderung: 23.09.2013
Auf der Suche nach Erklärungen bin ih auf dieser Seite gelandet. Was mir das pure Entsetzen einjagt, ist das Datum der letzten Aktualisierung. 
Was habe ich noch bei der Suche herausgefunden? Fündig wurde ich bei der BG-Bau. Hier gibt es eine Tabelle, die Auskunft über die verschiedenen Stufen der Gefahren Auskunft gibt, aber beantwortet nicht, wieso das in Deutschland erlaubt ist. Ich habe auch keine Ahnung, wo ich hier suchen muss.

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1/26/2020

Mikroschadstoffe

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Begriffsdefinition laut BUND
​"Mikroschadstoffe", "Spurenstoffe", "Mikroplastik", "Nanopartikel", "Mikroverunreinigungen"... All diesen Begriffen ist gemeinsam, dass sie (schädliche) kleinste Teilchen (meist) im Wasser bezeichnen. Es fehlt an einer einheitlichen Sprachregelung und klaren Definitionen. Die Begriffe Mikroschadstoffe, Mikroverunreinigungen und relevante Spurenstoffe werden oftmals synonym verwendet.  
Grundsätzlich gilt: Mikroschadstoffe sind Stoffe, die schon in sehr geringen Konzentrationen eine Gefahr für die aquatische Umwelt, d.h. Tiere und Pflanzen in Gewässern, darstellen.
Mikroschadstoffe können Arzneimittel, Röntgenkontrastmittel, Kosmetikprodukte, Haushaltschemikalien, Biozide und Pestizide sowie Industriechemikalien sein, die über verschiedene Eintragspfade in unsere Gewässer gelangen.  
Schauen Sie sich die Warnhinweise bei den Produkten an, die Sie kaufen? Falls ja, ist das hier nichts Neues - falls nein, werden sie sicher überrascht sein, was die Industrie so alles darf. Das ist Gift, was man uns hier verkauft. Da frage ich mich doch: Muss das sein? Wieso erlaubt der Gesetzgeber, dass Produkte in unser Wasser gelangen, die langfristig schädlich für Wasserorganismen sind. Was bedeutet das im Klartext?

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1/12/2020

Heilwasser

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Was ist eigentlich Heilwasser und wieso ist Mineralwasser kein Heilwasser? 
Heilwasser – ein Naturheilmittel mit nachgewiesener Wirkung Es entstammt tiefen unterirdischen Wasservorkommen und ist bereits von seinem Ursprung her völlig rein. Es ist ein besonders wertvolles Wasser, denn aufgrund seines  Gehalts an Mineralstoffen und Spurenelementen besitzt es eine nachgewiesene und amtlich bestätigte gesundheitliche Wirkung. Heilwasser trägt aber nicht nur dazu bei, gesund zu bleiben: neben der Vorbeugung gehören auch die lindernde und sogar heilende Wirkung bei bereits bestehenden gesundheitlichen Problemen zu seinen besonderen Eigenschaften. Heilwasser ist eines der ältesten Naturheilmittel. Seine amtliche Zulassung erhält Heilwasser durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), eine selbständige Bundesoberbehörde, die dem Bundesministerium für Gesundheit zugeordnet ist. Für die Zulassung  müssen  Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit in einem aufwendigen Verfahren nachgewiesen werden. Für Heilwasser gelten damit von allen Wasserarten die höchsten gesetzlichen Hürden. Heilwasser kann als Kur einige Wochen lang oder dauernd getrunken werden. Es entspricht ganz dem Wunsch, auf sanfte natürliche und erprobte Art regelmäßig etwas für seine Gesundheit zu tun. Heilwasser in aller Kürze:völlig reines Naturheilmittel, nicht chemisch behandelt besonders reich an natürlichen Mineralstoffen und Spurenelementen gute Bioverfügbarkeit der Mineralstoffe zur Gesunderhaltung, aber auch zur Linderung oder Heilung. Wirkungen wissenschaftlich nachgewiesen amtlich zugelassen als Arzneimittelfrei verkäuflich praktisch nebenwirkungsfrei fast immer zum Dauerkonsum geeignet und empfohlen: Quelle: 

INTERESSANT: Der Begriff „natürliches Heilwasser“ ist in Deutschland gesetzlich nicht definiert. Er wird jedoch in vielen Gesetzen (z. B. im Arzneimittelgesetz) als eindeutig umschrieben vorausgesetzt. Eine typische auf dem Etikett angegebene Wechselwirkung ist, dass die Aufnahme und Ausscheidung von Medikamenten beeinflusst werden kann.​ Quelle:
Jetzt nehme ich diese Aussagen mal unter die Lupe: 
Heilwasser – ein Naturheilmittel mit nachgewiesener Wirkung: Wer weist hier eigentlich was nach? Auf der Webseite bin ich fündig geworden: "Bevor ein Wasser als "Heilwasser" zugelassen und in Flaschen gefüllt wird und in den Handel gelangt, muss es zahlreiche aufwendige Tests durchlaufen, die Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit nachweisen. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) vergibt die amtliche Zulassung." Für mich ist das nur oberflächliches Bla Blaba und ein Unterschied zu herkömmlichen Mineralwässern erschliesst sich mir hier noch nicht.
Bei der Heilwasservollanalyse werden sowohl chemische und mikrobiologische, aber auch physikalische Parameter untersucht. Zu der chemischen Analyse gehören Tests auf Mineralstoffe und Spurenelemente wie Calcium, Magnesium, Kalium, Eisen. (das wird auch bei den Mineralwässern gemacht) Die mikrobiologische Untersuchung kann beispielsweise auf E. coli, Streptokokken oder Pseudomonas erfolgen. (das sind allerdings schlimme Keime, die auf keinen Fall im Wasser sein sollten) Bei der physikalischen Untersuchung geht es um Werte wie pH-Wert, elektrische Leitfähigkeit, (Mikrosiemenswert) Dichte. (Was diese Parameter mit einer Heilkraft zu tun haben könnten, verstehe ich als Verbraucher nicht)
Genaue Angaben zu Inhaltsstoffen und deren Wirkweise (das ist mir komplett neu, wie man aufgrund spezieller Inhaltsstoffe eine exakte Wirkweise nachweisen kann) müssen auf dem Flaschenetikett ausgewiesen werden.
Richtwerte für die Inhaltsstoffe in Heilwasser:[10]
Magnesium (Mg2+)> 100 mg/l
Calcium (Ca2+)> 250 mg/l
Fluorid (F−)> 1 mg/l
Sulfat (SO42−)> 1200 mg/l
Hydrogencarbonat (HCO3−)> 1300 mg/l
Kohlenstoffdioxid (CO2)1000 mg/l (CO2 in der Quelle)

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