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1/26/2020

Schadstoffe - Definition

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Schadstoffe
Schadstoffe sind Chemikalien, die schädliche Wirkungen auf Menschen und/oder die Umwelt haben. Sie können in allen Umweltmedien, in der Nahrung, in Konsumprodukten und im Innenraum nachgewiesen werden.
Finden Sie hier die wichtigsten Informationen über einige der erwiesenermaßen gefährlichen Chemikalien. 
Quelle: Reach Helpdesk Dabei handelt es sich um eine österreichische Webseite und im Impressum steht die Bundesumwelt GmbH. 
Letzte Änderung: 23.09.2013  Anm.: Schade, der link ist nicht mehr verfügbar. (26.09.21)
Eine weitere Definition des Begriffs habe ich heute (26.9.21) hier gefunden: "Verschiedene Quellen emittieren eine Vielzahl von Luftschadstoffen, die schädlich für Menschen, Tiere und das Klima sind, aber auch Pflanzen, Gewässer, Böden und sogar Bauwerke und Materialien angreifen. Dazu zählen Ruß, Feinstaub, Stickoxide, Methan und Ammoniak. Allein in Deutschland sterben nach Schätzungen der Europäischen Umweltagentur (EEA) jährlich ca. 66.080 Menschen, in der EU insgesamt 428.000 Menschen vorzeitig an den Folgen der Feinstaubbelastung."

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1/26/2020

Mikroschadstoffe

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Begriffsdefinition laut BUND
​"Mikroschadstoffe", "Spurenstoffe", "Mikroplastik", "Nanopartikel", "Mikroverunreinigungen"... All diesen Begriffen ist gemeinsam, dass sie (schädliche) kleinste Teilchen (meist) im Wasser bezeichnen. Es fehlt an einer einheitlichen Sprachregelung und klaren Definitionen. Die Begriffe Mikroschadstoffe, Mikroverunreinigungen und relevante Spurenstoffe werden oftmals synonym verwendet.  
Grundsätzlich gilt: Mikroschadstoffe sind Stoffe, die schon in sehr geringen Konzentrationen eine Gefahr für die aquatische Umwelt, d.h. Tiere und Pflanzen in Gewässern, darstellen.
Mikroschadstoffe können Arzneimittel, Röntgenkontrastmittel, Kosmetikprodukte, Haushaltschemikalien, Biozide und Pestizide sowie Industriechemikalien sein, die über verschiedene Eintragspfade in unsere Gewässer gelangen.  
Schauen Sie sich die Warnhinweise bei den Produkten an, die Sie kaufen? Falls ja, ist das hier nichts Neues - falls nein, werden sie sicher überrascht sein, was die Industrie so alles darf. Das ist Gift, was man uns hier verkauft. Hier steht explizit: "Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen." Bei Verschlucken sofort Giftinformationszentrum anrufen." Da frage ich mich doch: Geht's noch? Wieso erlaubt der Gesetzgeber, dass Produkte in unser Wasser gelangen, die giftig für Kinder und langfristig schädlich für Wasserorganismen sind. Was bedeutet das im Klartext? Ich weiß es nicht. 

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1/19/2020

Wann Hauswasserleitungen sanieren?

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Wann Wasserleitungen erneuern?
Die durchschnittliche Lebensdauer von Wasserleitungen beträgt etwa 30 Jahre bei verzinkten Stahlleitungen, Kupfer und die modernen Verbundrohre (PEX, Chromstahl) halten sogar 50 Jahre. Das heißt aber auch, dass schon Häuser aus den 70er Jahren unter Umständen neue Leitungen brauchen.

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1/19/2020

Dresden

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Trinkwasser in Dresden schmeckt anders

Das Wasser in Dresden schmeckt zur Zeit leicht süßlich, es schmeckt metallisch oder nach Chlor - diese Rückmeldungen erhalten wir derzeit verstärkt per Telefon, Twitter und Facebook. Auch im Trinkwasserlabor der Drewag seien seit Wochenbeginn zahlreiche entsprechende Meldungen eingegangen, sagte Leiter Jürgen Storm bei uns im Interview.
Ursache wird bei Chlorung in Hosterwitz vermutet
Er betonte zunächst, dass die Qualität des Wassers in Ordnung sei. Alle Messungen haben keine Auffälligkeiten ergeben. Er vermutet die Ursache im Wasserwerk Hosterwitz. Dort wird Elbwasser in einem mehrstufigen Filterungsprozess (das klingt toll, ist aber völlig normal) aufbereitet und abschließend mit Chlorgas behandelt.
"Dort im Wasserwerksabgang sind Geschmacksnuancen durch das freie Chlor überlagert. Offensichtlich passiert etwas im Trinkwassernetz, das zu diesen Geschmacks- und Geruchsbeeinträchtigungen führt, was bei sensorisch sensiblen Menschen zu beeinträchtigungen führt", sagte Storm.
Verbraucher müssten sich keine Sorgen machen
Er sagte, es müsse sich keiner Sorgen machen. Wir sind aber daran interessiert, ein Geruchsneutrales Wasser abzugeben und suchen die Ursache und führen entsprechende Maßnahmen im Wasserwerk durch.
Wasserwerk Coschütz wieder schneller ans Netz?
Wann das Problem behoben ist, konnte Storm noch nicht sagen. Dresden wird derzeit nur von den Wasserwerken Hosterwitz und Tolkewitz versorgt, da in Coschütz gebaut wird. Es gibt Überlegungen, das Wasserwerk Coschütz wieder schneller als ursprünglich geplant ans Netz zu nehmen. Aktuell laufen Sanierungsarbeiten an den Leitungen von der Talsperre zum Wasserwerk, bis zum 16. Dezember sollte gebaut werden.
Hintergrund: dieses Wasser wird genutzt
Wie die Drewag auf ihrer Website eläutert, erfolgt im Regelfall die Versorgung der Stadt Dresden mit Trinkwasser aus den Wasserwerken Coschütz, Tolkewitz und Hosterwitz. Bei Coschützer Trinkwasser handelt es sich um aufbereitetes Oberflächenwasser aus dem Talsperrensystem Klingenberg/Lehnmühle im Osterzgebirge, In Hosterwitz und Tolkewitz wird ein Gemisch aus der Elbe landseitig zufließendem Grundwasser und Uferfiltrat der Elbe aufbereitet. Im Dresdner Norden werden die Ortsteile Marsdorf, Schönborn sowie der Bereich "Zur alten Ziegelei" in Weixdorf mit Trinkwasser aus dem Trinkwasserzweckverband Röderaue versorgt.
WOMIT DAS DRESDNER TRINKWASSER AUFBEREITET WIRD Das Trinkwasserlabor Coschütz wacht über das wichtigste Lebensmittel Trinkwasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Jeder Dresdner genießt durchschnittlich 5 Liter pro Tag als Basis für Tee, Kaffee oder zur Speisenzubereitung. Weitere 90 Liter werden fürs Waschen, Putzen, Duschen oder Baden verwendet. Gewonnen wird es aus Uferfiltrat/Grundwasser und aus Talsperrenwasser durch Aufbereitung im Wasserwerk. Im Dresdner Versorgungsgebiet werden in Übereinstimmung mit der gültigen Trinkwasserverordnung folgende Aufbereitungsstoffe eingesetzt: Wasserwerk Coschütz: Bei Bedarf Kaliumpermanganat (als Oxidationsmittel zur Entmanganung), Aluminiumsulfat (zur Flockung, d. h. zur Entfernung von gelösten Stoffen und Trübstoffen), Calciumhydroxid und Kohlenstoffdioxid (zur Aufhärtung, d. h. Erhöhung der Härte des weichen Talsperrenwassers und zur Einstellung des pH-Wertes der Calciumcarbonatsättigung*), bei Bedarf pulverförmige Aktivkohle (zur Entfernung unerwünschter Geruchsund Geschmacksstoffe), Chlor/Chlordioxid (zur Desinfektion). Wasserwerk Hosterwitz: Aluminiumsulfat (zur Flockung, d. h. zur Entfernung von gelösten Stoffen und Trübstoffen), Kornaktivkohle (zur Entfernung von Spurenstoffen), Natronlauge (zur Einstellung des pHWertes der Calciumcarbonatsättigung*), Chlor (zur Desinfektion). Wasserwerk Tolkewitz: Eisen-III-Chlorid (zur Flockung, d. h. zur Entfernung von gelösten Stoffen und Trübstoffen), Kornaktivkohle (zur Entfernung von Spurenstoffen), Natronlauge (zur Einstellung des pHWertes der Calciumcarbonatsättigung*), Chlor/Chlordioxid (zur Desinfektion). Im akkreditierten Coschützer Trinkwasserlabor wachen Fachleute der DREWAG NETZ genauestens über die Qualität unseres Grundnahrungsmittels sowie auch über die Qualität und Dosierung der eingesetzten Aufbereitungsstoffe. Es kommen nur Aufbereitungsstoffe zum Einsatz, die den Zulassungskriterien des Umweltbundesamtes für die Trinkwasseraufbereitung entsprechen. Bei deren Einsatz wird das Minimierungsgebot beachtet: das heißt konsequenter Einsatz der minimalen Dosis zur Erreichung des Aufbereitungszieles und nach Stand der Technik weitgehende Entfernung der eingesetzten Aufbereitungsstoffe aus dem Trinkwasser. Die Einhaltung der Grenzwerte der Trinkwasserverordnung garantiert einen lebenslangen unbedenklichen Genuss des Trinkwassers.​
Woher kommt das Trinkwasser für die Anwohner in diesen Stadtteilen?​
Wie Sie wissen, ist das Wasserwerk Coschütz seit Mitte September wegen wichtiger Reparaturarbeiten im Stolln 3 und den etwa zehn Kilometer langen Rohrleitungen zwischen Wasserschloss Coßmannsdorf und dem Wasserwerk Coschütz vom Netz. Bis dahin kam das Trinkwasser auf der Neustädter Seite je zur Hälfte aus den Wasserwerken Coschütz und Hosterwitz. Seit Mitte September kommt das Wasser fast komplett aus Hosterwitz. Die veränderten Wahrnehmungen kamen aber erst viel später.
Was können Sie zu den Ursachen für die Veränderungen bei Geruch und Geschmack des Trinkwasser sagen?
Wir haben intensiv geforscht und analysiert. Die Geruchsstoffe im Netz waren nicht von der Hand zu weisen. Wir konnten sie aber analytisch trotz großer Aufwände nicht feststellen. Das war auch für uns ein Novum. Geruchs- und Geschmacksstoffe lassen sich nur ganz schwierig als Einzelstoff nachweisen. Bei der Anwendung der vom Wassergesetz vorgeschriebenen Parameter konnten wir keinerlei Veränderungen feststellen. Ich wohne selbst im Stadtteil Pieschen Nord/Trachenberge und habe die Veränderungen nicht bemerkt. Eine Kollegin aus dem Labor, die drei Straßenzüge weiter wohnt, hat dagegen sowohl über Geruchs- als auch Geschmacksveränderungen berichtet.
Und sie haben keine Vermutung?
Ja schon, aber eben nur eine Vermutung. Sie hängt zusammen mit den unterschiedlichen Technologien der Wassergewinnung in Hosterwitz und Tolkewitz. Neben Uferfiltrat und Grundwasser wird im Wasserwerk Hosterwitz auch Wasser direkt aus der Elbe entnommen. Das nennt sich Direktentnahme aus der fließenden Welle. Das Wasser wird dann mit einem Flockungsmittel versetzt, in diesem Fall Aluminiumsulfat, zwischen 4 und 5 Milligramm pro Liter, kommt dann in Langabsatzbecken, wo sich die Flocken absetzen. Danach wird das Klarwasser abgezogen und über vier große Mehrschichtfilter gepumpt. Dann versickert es wieder ins Erdreich und wird gemeinsam mit dem Grundwasser und dem Uferfiltrat zur weiteren Aufbereitung gesammelt. Wahrscheinlich haben Geruchs- und Geschmacksstoffe die Filtrationsstufe überstanden und kommen dann im Netz zum tragen. Das Leitungsnetz besteht aus 1.780 Kilometern Versorgungsleitungen und 630 Kilometern für Hausanschlüsse. Wir als Drewag sagen, dass alle Messwerte stimmen. Und trotzdem riecht das Wasser. Das ist auch für uns keine schöne Situation.

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1/12/2020

Heilwasser

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Was ist eigentlich Heilwasser und wieso ist Mineralwasser kein Heilwasser? 
Heilwasser – ein Naturheilmittel mit nachgewiesener Wirkung Es entstammt tiefen unterirdischen Wasservorkommen und ist bereits von seinem Ursprung her völlig rein. Es ist ein besonders wertvolles Wasser, denn aufgrund seines  Gehalts an Mineralstoffen und Spurenelementen besitzt es eine nachgewiesene und amtlich bestätigte gesundheitliche Wirkung. Heilwasser trägt aber nicht nur dazu bei, gesund zu bleiben: neben der Vorbeugung gehören auch die lindernde und sogar heilende Wirkung bei bereits bestehenden gesundheitlichen Problemen zu seinen besonderen Eigenschaften. Heilwasser ist eines der ältesten Naturheilmittel. Seine amtliche Zulassung erhält Heilwasser durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), eine selbständige Bundesoberbehörde, die dem Bundesministerium für Gesundheit zugeordnet ist. Für die Zulassung  müssen  Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit in einem aufwendigen Verfahren nachgewiesen werden. Für Heilwasser gelten damit von allen Wasserarten die höchsten gesetzlichen Hürden. Heilwasser kann als Kur einige Wochen lang oder dauernd getrunken werden. Es entspricht ganz dem Wunsch, auf sanfte natürliche und erprobte Art regelmäßig etwas für seine Gesundheit zu tun. Heilwasser in aller Kürze:völlig reines Naturheilmittel, nicht chemisch behandelt besonders reich an natürlichen Mineralstoffen und Spurenelementen gute Bioverfügbarkeit der Mineralstoffe zur Gesunderhaltung, aber auch zur Linderung oder Heilung. Wirkungen wissenschaftlich nachgewiesen amtlich zugelassen als Arzneimittelfrei verkäuflich praktisch nebenwirkungsfrei fast immer zum Dauerkonsum geeignet und empfohlen: Quelle: 

INTERESSANT: Der Begriff „natürliches Heilwasser“ ist in Deutschland gesetzlich nicht definiert. Er wird jedoch in vielen Gesetzen (z. B. im Arzneimittelgesetz) als eindeutig umschrieben vorausgesetzt. Eine typische auf dem Etikett angegebene Wechselwirkung ist, dass die Aufnahme und Ausscheidung von Medikamenten beeinflusst werden kann.​ Quelle:
Jetzt nehme ich diese Aussagen mal unter die Lupe: 
Heilwasser – ein Naturheilmittel mit nachgewiesener Wirkung. Es entstammt tiefen unterirdischen Wasservorkommen und ist bereits von seinem Ursprung her völlig rein. (Ich sehe hier noch keinen Unterschied zu Mineralwasser)  Wer weist hier eigentlich was nach? Auf der Webseite bin ich fündig geworden: "Bevor ein Wasser als "Heilwasser" zugelassen und in Flaschen gefüllt wird und in den Handel gelangt, muss es zahlreiche aufwendige Tests durchlaufen, die Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit nachweisen. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) vergibt die amtliche Zulassung." Für mich ist das nur oberflächliches Bla Blaba und ein Unterschied zu herkömmlichen Mineralwässern erschliesst sich mir hier noch nicht.
Bei der Heilwasservollanalyse werden sowohl chemische und mikrobiologische, aber auch physikalische Parameter untersucht. Zu der chemischen Analyse gehören Tests auf Mineralstoffe und Spurenelemente wie Calcium, Magnesium, Kalium, Eisen. (das wird auch bei den Mineralwässern gemacht) Die mikrobiologische Untersuchung kann beispielsweise auf E. coli, Streptokokken oder Pseudomonas erfolgen. (das sind allerdings schlimme Keime, die auf keinen Fall im Wasser sein sollten und mit Sicherheit keine positive Wirkung auf die menschliche Gesundheit haben) Bei der physikalischen Untersuchung geht es um Werte wie pH-Wert, elektrische Leitfähigkeit, (Mikrosiemenswert) Dichte. (Was diese Parameter mit einer Heilkraft zu tun haben könnten, verstehe ich als Verbraucher nicht)
Genaue Angaben zu Inhaltsstoffen und deren Wirkweise (das ist mir komplett neu, wie man aufgrund spezieller Inhaltsstoffe eine exakte Wirkweise nachweisen kann) müssen auf dem Flaschenetikett ausgewiesen werden.
Richtwerte für die Inhaltsstoffe in Heilwasser:[10]
Magnesium (Mg2+)> 100 mg/l
Calcium (Ca2+)> 250 mg/l
Fluorid (F−)> 1 mg/l
Sulfat (SO42−)> 1200 mg/l
Hydrogencarbonat (HCO3−)> 1300 mg/l
Kohlenstoffdioxid (CO2)1000 mg/l (CO2 in der Quelle)

Die Süddeutsche definiert den Unterschied zwischen Heil- und Mineralwasser folgender maßen: Heilwasser gilt nicht als Lebensmittel, sondern ist nach dem Arzneimittelrecht zugelassen. Es besitzt aufgrund seiner Inhaltsstoffe eine heilende, vorbeugende Wirkung, die anhand wissenschaftlicher Studien nachgewiesen werden muss. (Ich konnte keine einzige verständliche Studie hierzu im Netz finden) Heilwasser kann einen Mineralstoffmangel ausgleichen, (Das glaube ich nicht!!! Gemüse und Nüsse sind ein weitaus besserer Mineralstoffliefernat als Wasser) wenn man z.B. an Osteoporose leidet oder aufgrund einer Allergie keine Milchprodukte zu sich nehmen kann. (Die sind immer noch auf dem Wissenstand, dass das Calcium der Milch Osteoprorose vorbeugt - unglaublich. Neuere Forschungen ergeben hier ein ganz anderes Bild. Nachzulesen im Ärzteblatt)  Seine Zusammensetzung muss detailliert auf dem Etikett nachzulesen sein. (Tolles Kriterium für uns Verbraucher)

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