Heute gibt es eine Info über Wasserfilterkartuschen. Beim Kauf von Wasserfiltern ist es meistens so, dass es genormte Filterkartuschen zum Wechseln gibt. Aktuell erfahre ich von Engpässen bei der Lieferung solcher Kartuschen bzw. Kunden von preiswerten Anlagen oder Auftischfiltern sind gezwungen, Alternativprodukte zu kaufen, die teurer sind. Gut beraten ist hier, wer sich für einen Filterwechsel einmal im Jahr entscheiden kann. Ich kenne nur einen Filter, bei dem das möglich ist. (was nicht heisst, dass es solche Filter nicht gibt). Hier sieht man links, wie ein ungeöffneter Filter nach der Benutzung eines Jahres aussieht und rechts ist der Filter aufgesägt.
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Schadstoffe Schadstoffe sind Chemikalien, die schädliche Wirkungen auf Menschen und/oder die Umwelt haben. Sie können in allen Umweltmedien, in der Nahrung, in Konsumprodukten und im Innenraum nachgewiesen werden. Finden Sie hier die wichtigsten Informationen über einige der erwiesenermaßen gefährlichen Chemikalien. Quelle: Reach Helpdesk Dabei handelt es sich um eine österreichische Webseite und im Impressum steht die Bundesumwelt GmbH. Letzte Änderung: 23.09.2013 Auf der Suche nach Erklärungen bin ih auf dieser Seite gelandet. Was mir das pure Entsetzen einjagt, ist das Datum der letzten Aktualisierung. Was habe ich noch bei der Suche herausgefunden? Fündig wurde ich bei der BG-Bau. Hier gibt es eine Tabelle, die Auskunft über die verschiedenen Stufen der Gefahren Auskunft gibt, aber beantwortet nicht, wieso das in Deutschland erlaubt ist. Ich habe auch keine Ahnung, wo ich hier suchen muss.
Begriffsdefinition laut BUND "Mikroschadstoffe", "Spurenstoffe", "Mikroplastik", "Nanopartikel", "Mikroverunreinigungen"... All diesen Begriffen ist gemeinsam, dass sie (schädliche) kleinste Teilchen (meist) im Wasser bezeichnen. Es fehlt an einer einheitlichen Sprachregelung und klaren Definitionen. Die Begriffe Mikroschadstoffe, Mikroverunreinigungen und relevante Spurenstoffe werden oftmals synonym verwendet. Grundsätzlich gilt: Mikroschadstoffe sind Stoffe, die schon in sehr geringen Konzentrationen eine Gefahr für die aquatische Umwelt, d.h. Tiere und Pflanzen in Gewässern, darstellen. Mikroschadstoffe können Arzneimittel, Röntgenkontrastmittel, Kosmetikprodukte, Haushaltschemikalien, Biozide und Pestizide sowie Industriechemikalien sein, die über verschiedene Eintragspfade in unsere Gewässer gelangen. Schauen Sie sich die Warnhinweise bei den Produkten an, die Sie kaufen? Falls ja, ist das hier nichts Neues - falls nein, werden sie sicher überrascht sein, was die Industrie so alles darf. Das ist Gift, was man uns hier verkauft. Da frage ich mich doch: Muss das sein? Wieso erlaubt der Gesetzgeber, dass Produkte in unser Wasser gelangen, die langfristig schädlich für Wasserorganismen sind. Was bedeutet das im Klartext?
Was ist eigentlich Heilwasser und wieso ist Mineralwasser kein Heilwasser? Heilwasser – ein Naturheilmittel mit nachgewiesener Wirkung Es entstammt tiefen unterirdischen Wasservorkommen und ist bereits von seinem Ursprung her völlig rein. Es ist ein besonders wertvolles Wasser, denn aufgrund seines Gehalts an Mineralstoffen und Spurenelementen besitzt es eine nachgewiesene und amtlich bestätigte gesundheitliche Wirkung. Heilwasser trägt aber nicht nur dazu bei, gesund zu bleiben: neben der Vorbeugung gehören auch die lindernde und sogar heilende Wirkung bei bereits bestehenden gesundheitlichen Problemen zu seinen besonderen Eigenschaften. Heilwasser ist eines der ältesten Naturheilmittel. Seine amtliche Zulassung erhält Heilwasser durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), eine selbständige Bundesoberbehörde, die dem Bundesministerium für Gesundheit zugeordnet ist. Für die Zulassung müssen Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit in einem aufwendigen Verfahren nachgewiesen werden. Für Heilwasser gelten damit von allen Wasserarten die höchsten gesetzlichen Hürden. Heilwasser kann als Kur einige Wochen lang oder dauernd getrunken werden. Es entspricht ganz dem Wunsch, auf sanfte natürliche und erprobte Art regelmäßig etwas für seine Gesundheit zu tun. Heilwasser in aller Kürze:völlig reines Naturheilmittel, nicht chemisch behandelt besonders reich an natürlichen Mineralstoffen und Spurenelementen gute Bioverfügbarkeit der Mineralstoffe zur Gesunderhaltung, aber auch zur Linderung oder Heilung. Wirkungen wissenschaftlich nachgewiesen amtlich zugelassen als Arzneimittelfrei verkäuflich praktisch nebenwirkungsfrei fast immer zum Dauerkonsum geeignet und empfohlen: Quelle: INTERESSANT: Der Begriff „natürliches Heilwasser“ ist in Deutschland gesetzlich nicht definiert. Er wird jedoch in vielen Gesetzen (z. B. im Arzneimittelgesetz) als eindeutig umschrieben vorausgesetzt. Eine typische auf dem Etikett angegebene Wechselwirkung ist, dass die Aufnahme und Ausscheidung von Medikamenten beeinflusst werden kann. Quelle: Jetzt nehme ich diese Aussagen mal unter die Lupe:
Heilwasser – ein Naturheilmittel mit nachgewiesener Wirkung: Wer weist hier eigentlich was nach? Auf der Webseite bin ich fündig geworden: "Bevor ein Wasser als "Heilwasser" zugelassen und in Flaschen gefüllt wird und in den Handel gelangt, muss es zahlreiche aufwendige Tests durchlaufen, die Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit nachweisen. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) vergibt die amtliche Zulassung." Für mich ist das nur oberflächliches Bla Blaba und ein Unterschied zu herkömmlichen Mineralwässern erschliesst sich mir hier noch nicht. Bei der Heilwasservollanalyse werden sowohl chemische und mikrobiologische, aber auch physikalische Parameter untersucht. Zu der chemischen Analyse gehören Tests auf Mineralstoffe und Spurenelemente wie Calcium, Magnesium, Kalium, Eisen. (das wird auch bei den Mineralwässern gemacht) Die mikrobiologische Untersuchung kann beispielsweise auf E. coli, Streptokokken oder Pseudomonas erfolgen. (das sind allerdings schlimme Keime, die auf keinen Fall im Wasser sein sollten) Bei der physikalischen Untersuchung geht es um Werte wie pH-Wert, elektrische Leitfähigkeit, (Mikrosiemenswert) Dichte. (Was diese Parameter mit einer Heilkraft zu tun haben könnten, verstehe ich als Verbraucher nicht) Genaue Angaben zu Inhaltsstoffen und deren Wirkweise (das ist mir komplett neu, wie man aufgrund spezieller Inhaltsstoffe eine exakte Wirkweise nachweisen kann) müssen auf dem Flaschenetikett ausgewiesen werden. Richtwerte für die Inhaltsstoffe in Heilwasser:[10] Magnesium (Mg2+)> 100 mg/l Calcium (Ca2+)> 250 mg/l Fluorid (F−)> 1 mg/l Sulfat (SO42−)> 1200 mg/l Hydrogencarbonat (HCO3−)> 1300 mg/l Kohlenstoffdioxid (CO2)1000 mg/l (CO2 in der Quelle) Fortschreibung der vorläufigen Bewertung von per- und polyfluorierten Chemikalien (PFC) im Trinkwasser Empfehlung des Umweltbundesamtes nach Anhörung der Trinkwasserkommission aus dem Jahre 2006 !!!
1. Anlass für diese Empfehlung Die Trinkwasserkommission des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) beim Umweltbundesamt hat zur Problematik der PFC im Trinkwasser zuletzt am 13. 7. 2006 in Form einer „vorläufige Bewertung von Perfluorierten Tensiden (PFT) im Trinkwasser am Beispiel ihrer Leitsubstanzen Perfluoroctansäure (PFOA) und Perfluoroctansulfonsäure (PFOS)“ Stellung genommen. Seither sind sowohl zu PFOA und PFOS wie auch zu anderen PFC weitere Daten erarbeitet und veröffentlicht worden, die Anlass für eine Fortschreibung der damaligen vorläufigen Bewertung geben. In Deutschland haben aktuell zu PFOA und PFOS die Kommission Human-Biomonitoring [1] des Umweltbundesamtes und, auch zu weiteren PFC, die LAWALABO-Kleingruppe „Ableitung von Geringfügigkeitsschwellenwerten für PFC“ des Ständigen Ausschusses „Grundwasser und Wasserversorgung“ der LAWA (LAWA-LABO-Kleingruppe PFC) humantoxikologische Bewertungen erarbeitet. Auf diese Bewertungen gründen die vorliegenden Empfehlungen. 2. Empfehlungen Die LAWA-LABO-Kleingruppe PFC hat aus Informationen zu Vorkommen und Verbreitung sowie aus Einzelfallberichten 13 PFC als für das Grundwasser prioritär benannt. Für sieben dieser 13 PFC erster Priorität war die Datenlage ausreichend, um einen Leitwert nach den Kriterien der Trinkwasserverordnung abzuleiten. Die Bewertung von Perfluorhexansulfonsäure (PFHxS) wurde aber als grenzwertig angesehen. Ihr liegt nicht eine 90-Tages-Studie als übliches Mindestkriterium zugrunde, sondern eine Studie mit nur 42 Tagen Expositionszeit. Besonders vor dem Hintergrund des Bedarfs für Leitwerte wurde dieses Bewertungsergebnis noch akzeptiert. Die Ergebnisse einer umfassenden Neubewertung im Sinne von Trinkwasser-Leitwerten (TWLW) oder Gesundheitlichen Orientierungswerten (GOW) zeigt nachstehende Tabelle. Der deutlich niedrigste Wert ergibt sich für Perfluornonansäure (PFNA) mit 60 ng/l. In ihm ist allerdings wegen des reproduktionstoxischen (Einstufung Repr. 1B) und vermutlich krebserzeugenden (Einstufung Carc. 2) Potentials ein besonderer Sicherheitsfaktor von zehn eingerechnet. Als bisher höchsten Wert ergibt sich 10 µg/l für Perfluorbutansäure (PFBA), der damit etwas höher liegt als der bisher vom UBA genannte Wert [2] (7 µg/l). Die verschiedenen Werte zu den einzelnen Verbindungen scheinen darüber hinaus in einem vernünftigen Verhältnis zueinander zu stehen, das ihre Struktur (Kettenlänge) widerspiegelt. Bei Stoffen, für die keine ausreichenden Daten für eine humantoxikologische Bewertung für einen TWLW vorlagen, wurde hilfsweise das vom Umweltbundesamt für die Bewertung von humantoxikologisch nur teil- oder nicht bewertbaren Stoffen entwickelte Konzept der Gesundheitlichen Orientierungswerte (GOW) angewendet. GOW werden über Evidenzkriterien (z.B. gentoxisch ja oder nein) und Erfahrungswissen für ihre Höhe begründet [3]. Sie stellen insoweit semiquantitative Bewertungsergebnisse dar, die zwar besondere Unsicherheiten enthalten, im Grundsatz aber als protektiv anzusehen sind. GOW werden grundsätzlich stoffspezifisch und fallunabhängig abgeleitet. Werden sie in Einzelfällen überschritten, sollte das Gesundheitsamt im Zusammenhang mit Überlegungen zu Minderungs- oder Abhilfemaßnahmen neben ihrer fachlichen Grundlage auch stoffspezifische Besonderheiten (im Falle der PFC z.B. die biologischen Halbwertszeiten) und möglicherweise weitere Beurteilungskriterien bei der Einzelfallbetrachtung berücksichtigen. PFC werden weder zur Gewinnung und Verteilung von Trinkwasser benötigt noch gehören sie zu seinen natürlichen Bestandteilen. Es sind Verunreinigungen, die die Beschaffenheit des Trinkwassers nachteilig beeinflussen und sie sind in ihrer Konzentration nach dem Minimierungsgebot gemäß §6 Absatz 3 TrinkwV 2001 so niedrig zu halten, wie dies nach den Umständen des Einzelfalles auf Grundlage der allgemein anerkannten Regeln der Technik (aaRdT) möglich erscheint. Das Trinkwasser soll i.S. von §1 TrinkwV 2001 die Verbraucher uneingeE mpfehlung des Umweltbundesamtes F...... Hier der link zu diesem unsäglichen und völlig unverständlichen blabla Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch , (Trinkwasserverordnung - TrinkwV) § 6 Chemische Anforderungen (1) Im Trinkwasser dürfen chemische Stoffe nicht in Konzentrationen enthalten sein, die eine Schädigung der menschlichen Gesundheit besorgen lassen. Bis eine einwandfreie Schädigung aber nachgewiesen werden kann, vergeht sehr viel Zeit und am Ende gewinnt der, der den längeren Atem hat und das ist nicht der Verbraucher. (2) Im Trinkwasser dürfen die in Anlage 2 festgesetzten Grenzwerte für chemische Parameter nicht überschritten werden. Wie praktisch, wenn es aufgrund mangelnder Forschungsergebnisse überhaupt keine Grenzwerte gibt. Kein Grenzwert = keine Überschreitung. (3) Konzentrationen von chemischen Stoffen, die das Trinkwasser verunreinigen oder seine Beschaffenheit nachteilig beeinflussen können, sollen so niedrig gehalten werden, wie dies nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik mit vertretbarem Aufwand unter Berücksichtigung von Einzelfällen möglich ist. Das hier ist einfach absurd. Aktuelles Beispiel für meine Meinung: ra-today.de/verzehrseinschraenkung-fuer-trinkwasser-wird-geprueft/
Hier finden Sie einen Überblick über die Nachteile bestimmter Materialien für Trinkwasserleitungen.
Metallene WerkstoffeSchmelztauchverzinkte Eisenwerkstoffe Eine Veränderung der Trinkwasserbeschaffenheit im Hinblick auf seine Eigenschaften als einwandfreies Lebensmittel wird als vertretbar angesehen, wenn die Zusammensetzung des Zinküberzuges auf dem Rohr bzw. die Legierungszusammensetzung des Verbinders die in DIN 50930-6 aufgeführten Werte nicht überschreitet, was durch das DVGW-Prüfzeichen dokumentiert wird. Von der Verwendung schmelztauchverzinkter Eisenstoffe im Warmwasserbereich wird abgeraten. Wer kontrolliert das eigentlich im öffentlichen Bereich wie z.B. in Schulen und Kindergärten? Wer kontrolliert das in Krankenhäusern und Altenheimen, die schon jahrzehntealte Wasserleitungen haben? Kupfer Eine Veränderung der Trinkwasserbeschaffenheit im Hinblick auf seine Eigenschaften als einwandfreies Lebensmittel wird als vertretbar angesehen, wenn das Trinkwasser über die Anforderungen der Trinkwasserverordnung hinaus eine der folgenden Bedingungen erfüllt:
Kupferlegierungen Eine Veränderung der Trinkwasserbeschaffenheit im Hinblick auf seine Eigenschaften als einwandfreies Lebensmittel wird als vertretbar angesehen, wenn das Trinkwasser der Trinkwasserverordnung und die Legierungszusammensetzung den Anforderungen der DIN 50930-6 entsprechen. Nicht rostende Stähle und innenverzinktes Kupfer Im Trinkwasser gibt es für diese Werkstoffe keine Einsatzbeschränkungen. Nickelüberzüge für Rohrverbinder Nickelüberzüge sind für trinkwasserberührte Flächen nicht geeignet, weil der Grenzwert für Nickel gemäß Trinkwasserverordnung auch bei bestimmungsgemäßer Verwendung nicht eingehalten werden kann. Bleileitungen Komponenten und Rohre aus Blei sind für die Wasserverbrauchsanlage ausnahmslos ungeeignet, da Gesundheitsrisiken bei jeder Wasserbeschaffenheit gegeben sind. Noch vorhandene Bleileitungen sollten umgehend ersetzt werden. Kunststoffe Rohre und Installationssysteme aus Kunststoff müssen den einschlägigen DIN-Normen und DVGW-Arbeitsblättern entsprechen. Im Übrigen gibt es für diese Werkstoffe keine weiteren Einsatzbeschränkungen. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass in derartigen Systemen Bauteile aus metallischen Werkstoffen vorhanden sein können, die Einsatzbeschränkungen unterliegen. ![]()
In dem Text steht zu lesen, dass Zahnärzte ebenfalls eine Sorgfaltspflicht beim Trinkwasser haben. Haben Sie schon mal Gedanken darüber gemacht, wie gut bzw. ob das Wasser überhaupt gefiltert ist? Wir sind daran gewohnt, dass Wasser immer klar ist, wenn es aus dem Hahn kommt, aber mal nachfragen schadet sicher nicht.
Folgender Artikel hat mich überfordert, aber ich setze hier einen link, um dem Thema später nachzugehen.
Erschreckt hat mich hier die Aussage: "Zwei Drittel und damit der Großteil aller Organismen im Trinkwassersystem sind mit der Standard-Untersuchungsmethode (Bestimmung von Koloniezahlen) nicht nachweisbar," so die überraschende Erkenntnis. Dieses Phänomen dürfte die Erklärung für schwierige Fälle sein, in denen die Sanierung in der Praxis immer wieder problematisch ist, lang dauert und die Kontaminationen immer wieder aufflammen. Methoden, um auch "schlafende" Keime zu erkennen, sind verfügbar, und sie wurden im Forschungsprojekt ebenfalls angewandt und erprobt. Die entscheidende Frage aber, unter welchen Umständen die Mikroorganismen in den Dämmerzustand übergehen und wann und warum sie wieder aufwachen, konnte bisher noch nicht endgültig geklärt werden. Hier sehen die Wissenschaftler weiteren Forschungsbedarf. In einer Zeitschrift blätterte ich neulich und als Frau in den besten Jahren findet man immer mal wieder was zum Thema: Beautyroutine für's Gesicht. Hier kamen drei Hautärzte zu Wort. Ich habe aus datenschutz- und sonstigen rechtlichen Gründen, die Namen unkenntlich gemacht. Nur einer der drei Dermatologen hat den Verzehr von reichlich Wasser empfohlen. Meine Recherche hat übrigens ergeben, dass die eine der beiden Damen in einer Schönheitsklinik arbeitet und die andere ein Schönheitsprodukt verkauft. Ich frage mich hier ernsthaft, was die Ärzte gegen Wasser haben bzw. nicht die Kraft von Wasser in Betracht ziehen.
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März 2020
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